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Thema: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

  1. #1241
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)



    Papa wird Ofra nicht im Stich lassen ...
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  2. #1242
    sunbeam
    Gast

    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Papa wird Ofra nicht im Stich lassen ...
    Ekelhafte Kreatur. Wirklich, ekelerregend!

  3. #1243
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    In einem Kibbuz wäre Antisemitismus-Gejammer völlig sinnlos. Und das weiss der Typ auch ganz genau.

    Deshalb ist er doch in Deutschland.
    Es ist ja auch nicht so, daß Deutsche in die Städte der Juden fliehen oder in das Land der Juden einwandern.
    Das erfolgt nur umgekehrt, ob wir das nun wollen und wünschen, oder nicht.

    Wer ist Herr, der der wandert, wohin er will oder der, der das nich kann/darf?
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  4. #1244
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    14 Tage Staatstrauer und 24h am Tag Propaganda!
    .... und ganz bestimmt --- ein Kniefall
    Einige kennen mich - viele können mich.

  5. #1245
    sunbeam
    Gast

    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von kiwi Beitrag anzeigen
    .... und ganz bestimmt --- ein Kniefall
    Einer? Selbst Schäuble würde aus seinem Rolli rutschen mit einer Kippa auf seinem feisten Drecksschädel.

  6. #1246
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Ekelhafte Kreatur. Wirklich, ekelerregend!


    DU solltest die globale Macht, der alle Dämokraten hinterherspringen, nicht so abfällig beurteilen.
    Diese Familie ist etwas ganz besonderes.

    Ich lese gerade das Buch von Dr. Peter Aldag: "Juden beherrschen England" (1939 und seine Erweiterung 1943). Dieses Buch ist ein sehr aufschlussreiches Buch und ähnlich des von Komossos "Juden hinter Stalin" (1938, und später erweitert 1944). Man kann nur sagen, wie sehr ihr Zusammenhalt und ihre Energie, bestimmte Positionen zu erreichen und diese dann systematisch auszubauen, bis ein Volk unter ihren "reign" fällt, bewundern. Aber davon weiß ja kein Deutscher heute Bescheid. Vielleicht ganz gut so.

    Gleichzeitig ist es aber auch gruselig, ja. Eben weil es uns so fremd ist, so etwas zu tun (dunkle Energie/Macht).
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  7. #1247
    Mitglied Benutzerbild von kiwi
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von sunbeam Beitrag anzeigen
    Einer? Selbst Schäuble würde aus seinem Rolli rutschen mit einer Kippa auf seinem feisten Drecksschädel.



    Kiwi wünscht Dir einen schönen Tag
    Einige kennen mich - viele können mich.

  8. #1248
    Mitglied Benutzerbild von Chronos
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
    Es ist ja auch nicht so, daß Deutsche in die Städte der Juden fliehen oder in das Land der Juden einwandern.
    Das erfolgt nur umgekehrt, ob wir das nun wollen und wünschen, oder nicht.

    Wer ist Herr, der der wandert, wohin er will oder der, der das nich kann/darf?
    Ich wundere mich jeden Tag aufs Neue, wieviele von "Jenen" in das Land der Täter ziehen, dessen Bewohner sie im Grunde genommen doch so sehr verachten und sogar hassen.

    Für mich völlig unverständlich - es sei denn, man vermutet einen gesellschaftlichen und auch pekuniären Bonus, den man dadurch erhält.

    Aber vielleicht sind das nur böswillige Gedanken meinerseits und sie kommen nur hierher, weil sie die deutsche Kultur so sehr schätzen....

  9. #1249
    Mitglied Benutzerbild von frundsberg
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)










    Gil muß keine Angst haben. Im "besten Deutschland, das sie je hatten", sind sie Herr und "der Deutsche" lumpige Diener.

    David Korn schrieb zu ihrer Macht im Bundestag:

    „Die Frage, was politische Gestalten von solch unterschiedlicher Färbung wie beispielsweise Angela Merkel, CDU/CSU-Fraktionschefin im Deutschen Bundestag, Reinhold Robbe, SPD-Vorsitzender des Verteidigungsausschusses des Bundestages, Dirk Niebel, FDP-Fraktionssprecher für Arbeitsmarktpolitik im Bundestag, Jerzy Montag, Abgeordneter der Grünen im Hohen Haus zu Berlin, Petra Pau, PDS-Bundestagsmitglied, miteinander verbindet, beantwortet sich wie folgt: Alle Genannten sind ‚ausgesprochene Freunde Israels, die Zeichen der Solidarität setzen‘. So jedenfalls hat die Bundestagsvizepräsidentin und Bundesministerin a. D. Anke Fuchs (SPD) das Wesen und Wollen der Deutsch-Israelischen Parlamentariergruppe im Bundestag charakterisiert, in welcher die Aufgelisteten gemeinsam aktiv sind. Mit im Schnitt 125 Mitgliedern (derzeit sind es 132) ist die Deutsch-Israelische neben der Deutsch-Amerikanischen die stärkste unter den bilateralen Abgeordnetengruppen des Bundestages. Niebel hat 1982/83 im Schweiße seines Angesichts im israelischen Kibbutz Kfar Giladi als ‚freiwilliger Büßer für deutsche Verbrechen‘ geochst; er wirkt auch als Kuratoriumsmitglied des Max-Planck-Instituts für Kernphysik, Vorstandsmitglied der auf USA-Treue fixierten Deutsch-Atlantischen Gesellschaft und als Mitglied des Bundestagsausschusses für Wirtschaft und Arbeit. Robbe hält zusätzlich den Vorsitz im Verteidigungsausschuß des Bundestages, den Beiratsvorsitz im Initiativkreis Wirtschaft, Junge Führungskräfte für die SPD e. V. und die Vizepräsidentschaft der Karl-Schiller-Stiftung. Gruppenchefin Hildegard Müller, Ex-Bundesvorsitzende der Jungen Union, 2002 über die Landesliste der CDU NRW in den Bundestag gelangt, politische Zielvorstellung: ‚Weniger Nation, mehr Globalisierung‘, stammt aus dem mittleren Management der Dresdner Bank AG.“

    Quelle: David Korn, „Das Netz – Israels Lobby in Deutschland“, FZ-Verlag GmbH, München 2003, ISBN 3-924309-66-3, Seite 190, 191
    Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
    von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.

  10. #1250
    Mitglied Benutzerbild von Kaktus
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    Standard AW: "Gil Ofarim erlebt Antisemitismus in Leipziger Hotel"(focus)

    Zitat Zitat von Chronos Beitrag anzeigen
    Ich wundere mich jeden Tag aufs Neue, wieviele von "Jenen" in das Land der Täter ziehen, dessen Bewohner sie im Grunde genommen doch so sehr verachten und sogar hassen.

    Für mich völlig unverständlich - es sei denn, man vermutet einen gesellschaftlichen und auch pekuniären Bonus, den man dadurch erhält.

    Aber vielleicht sind das nur böswillige Gedanken meinerseits und sie kommen nur hierher, weil die deutsche Kultur so sehr schätzen....
    Vielleicht ist das mit der Verachtung und mit dem Haß auch nur Show, weil sie ganz genau wissen... (den Rest darf ich hier nicht schreiben)
    Die Geschützten müssen vor den Ungeschützten geschützt werden, indem man die Ungeschützten zwingt, sich mit dem Schutz zu schützen, der die Geschützten nicht geschützt hat
    https://www.youtube.com/watch?v=1WzJviSbqcE. Wird der Bürger unbequem, ist er plötzlich rechtsextrem...https://www.youtube.com/watch?v=aQhOrgzY3es

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