Wenn es tatsaechlich muendige Waehler in den westlichen, kapitalistischen Gesellschaften
gaebe und durch Wahlen die Veraenderung der Machtverhaeltnisse erreicht werden koennte,
gaebe es ueberhaupt keine Wahlen. Wahlen gibt es daher nur damit sich der verblendete,
verdummte, unmuendige Poebel regelmaessig die Politikmarionetten der Maechte des
Kapitals wiederwaehlt und damit nicht nur den Status seiner Ausbeuter sondern gleichzeitig
den eigenen erbaermlichen Status als leibeigene Arbeits-, Konsum- und Zahlschweine
legitimiert.




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