Bei einem beliebten italienischen Radrennen am 26. September kam es zu einer Häufung von Stürzen ohne Fremdberührung sowie „spontanen Erkrankungen“. Reihenweise fielen Fahrer aus, die sich vor der Fahrt noch gut gefühlt hatten, unter der physischen Belastung jedoch plötzlich und unerwartet kollabierten.
Da die Impfung der Teilnehmer das Einzige ist, das sich in diesem Jahr von früheren Nove-Colli-Rennen unterscheidet, wo diese Phänomene noch nie zuvor aufgetreten sind, wäre eine Untersuchung der Hintergründe im Sinne der Sicherheit der Sportler geboten. Doch statt hier ergebnisoffen und schonungslos aufzuklären, machen die italienischen Gesundheitsbehörden genauso dicht wie überall sonst auf der Welt, wo das Impfdiktat das politische Handeln bestimmt.
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