User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |


Ich habe lediglich temporär und am Rande mit denen zu tun.
Wir kennen uns schon einige Jahre und ich kann (gegen die Afghanen) soweit nichts schlechtes sagen. Es gibt einige wenige ältere sehr religiöse unter denen mit denen ich auch klar komme. Die sind aber schon ziemlich wortkarg und ich weiss nicht was die so früher in ihrer Heimat getrieben haben.
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!
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Schon richtig. Andererseits drehen solche auch gern mal urplötzlich am Rad, nachdem sie sich jahrelang zusammenrissen. Bei Afghanen bin ich schon ein klein wenig Rassist... als sich hier mal einer bewarb, hatte ich in Griffreichweite ein schweres, scharfkantiges aber gut wurffähiges Werkstück auf dem Schreibtisch bereitliegen. Und ich war nicht der Einzige. Ein Mitarbeiter packte sich bei dessen Anblick einen Hammer auf die Werkbank. Übertrieben? Gut möglich, aber Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste.
"Wenn es um die ganz großen Verbrecher geht, gibt es für die Polizei nur eine Aufgabe: Ihnen Schutz zu gewähren!"
Kriminallkommissar Jensen
[Links nur für registrierte Nutzer]Anders als in Deutschland, beim großen Nachbarn im Süden, gibt es in Dänemark kaum Impfskeptiker oder -gegner. Bereits Anfang September waren über 80 Prozent der Menschen über zwölf Jahren doppelt geimpft. Bei den über 60-Jährigen waren es gar 96 Prozent. Am Mittwoch waren 74,5 Prozent der Gesamtbevölkerung fertiggeimpft.
Dementsprechend gibt es nur noch wenige tödliche Verläufe. Im Januar starben in Dänemark bis zu 32 Menschen pro Tag mit Covid. Seit Mitte März liegt diese Zahl stabil bei null bis maximal vier Todesfällen pro Tag.
Q.e.d.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Obwohl die keine Ahnung davon haben ob die Geimpften geschützter sind und ob die Impfung tatsächlich einen Einfluss auf den Krankheitsverlauf haben könnte, in welche Richtung auch immer.
Es gibt bisher keine belegte Studie und keinen Beweis.
Ich glaube nicht, dass es unsere Obrigkeit gut mit uns meint, sonst stünden wir nicht da wo wir stehen (Umwelt, Schulmedizin, Pharmalobby, keine Geltung der Naturmedizin) - außerdem wider sprechen sich die Medien und die Pharma stets, sie stellen immer wieder neue / widersprüchliche Theorien auf.
Ließ mal im Thread Impfschäden, dann kannst du dir ein Bild von RKI und StiKo und unserer Politik machen![]()
Wir haben uns über unser Dasein vor uns selbst zu verantworten;
folglich wollen wir auch die wirklichen Steuermänner dieses Daseins abgeben
und nicht zulassen, dass unsre Existenz einer gedankenlosen Zufälligkeit gleiche.
(Nietzsche)
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