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Gerade in den Sat-1-Nachrichten: Dieses Frühjahr klagten 88% der Beschäftigten in D über psychische Beschwerden.Selbst in 2020 wären es "nur" 75% gewesen. Man kann also sagen, dass man es nur noch mit Bekloppten zu tun hat.
Shut your mouth and open your heart (Elvis Presley, A little less conversation, more action)
Haaallo, lieber Dummschwätzer, aufwachen bitte - es ist dein Link, wo das drinsteht. Aber es gibt viele logische Begründungen zum Thema. z.B
Hier noch eine:
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Weniger AU wegen ErkältungenDer im Vergleich niedrigere Krankenstand im Corona-Jahr 2020 sei vor allem auf weniger Krankschreibungen wegen Erkältungskrankheiten zurückzuführen, erläuterte Dr. Thomas Grobe vom aQua-Institut für angewandte Qualitätsförderung und Forschung im Gesundheitswesen. Auch hätten Ärzte deutlich weniger Antibiotika verschrieben. Abstands- und Hygieneregeln hätten offenbar nicht nur dazu beigetragen, das SARS-CoV-2-Virus einzudämmen. Auch andere Infektionserreger seien dadurch besser in Schach gehalten worden.
TK-Chef Dr. Jens Baas sagte, möglicherweise habe auch [Links nur für registrierte Nutzer] dafür gesorgt, dass sich Beschäftigte bei leichten Erkältungen von ihrem Arzt gar nicht erst hätten krankschreiben lassen. „Unter dem Motto: Der Anfahrtsweg fällt weg, ich kann keinen anstecken und mich nach Feierabend direkt auskurieren.“ Wer wirklich krank sei, müsse sich aber erholen, so Baas.
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https://www.aerztezeitung.de/Politik/Ein-Jahr-Corona-Niedriger-Krankenstand-aber-hohe-psychische-Belastung-420738.html
Aber ich will dich nicht weiter überfordern...




Nach einem kurzen Abfallen der Infektionszahlen, erklimmen die Neuinfektionen wieder Rekordstände in Israel. Der israelische Gesundheitsminister ist enttäuscht.
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