Zitat Zitat von Bruddler Beitrag anzeigen
Nein, mit unangenehmen Fragen, wie bspw. Massenzuwanderng, Islamisierung, Verbuntung, Steuerbelastung, oder Umvolkung durfte Baerbock nicht belästigt werden...

Dazu kommt noch der bewußt ins Publikum gesetzte 33-jährige Migrant, der doch tatsächlich behauptet

Der Mann ist eigenen Angaben zufolge ein gebürtiger Braunschweiger mit Migrationshintergrund, der ehrenamtlich am Landgericht als Schöffe tätig ist, sagte: „Ich habe ein Problem.“ Seit über zwölf Jahre bewerbe er sich für eine Ausbildungsstelle im öffentlichen Dienst. Trotz Erfüllung aller Vorsaussetzungen würden seine Bewerbungen im Keim erstickt. „Ich schreibe jeden Tag unzählige Bewerbungen und es hagelt nur Absagen“, beklagte er sich: Er vermutete seine türkische Abstammung sowie seinen Namen als Grund. Der Mann heißt Berkan Kurtoglu. „Die Herkunft spielt eine entscheidende Rolle bei den Bewerbungen über Jahre hinweg und das kotzt mich an. Das kotzt mich an.“

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Und er ist nicht irgendwer, sondern selber Schöffe und Politiker, was der genannte Artikel natürlich nicht erwähnte, aber eine weitere Recherche ergibt:

Er ist Mitglied im Stadtrat Bremen:

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„Im Winter ist es hier sackdunkel“

Bezirksratsmitglied Berkan Kurtoglu kämpft für mehr Licht am Berliner Platz


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Und die Masche, mit der er Baerbock eine Steilvorlage lieferte, bedient er schon länger, offensichtlich mit der Absicht der medialen Aufmerksamkeit und ganz persönlich eines Klagegrundes

29.07.2021
Gehrden „Strukturelle Benachteiligung“: Abgelehnter Bewerber protestiert nach Absage vor dem Rathaus

Ein 33-jähriger Deutscher mit türkischen Wurzeln hat nach einer gescheiterten Bewerbung vor dem Gehrdener Rathaus demonstriert. Er wirft der Stadtverwaltung Diskriminierung vor. Die Kommune weist das zurück.


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Baerbock lieferte er auf jeden Fall die Steilvorlage, wieder auf die Notwendigkeit eines neuen, nämlich eines Einwanderungsministeriums zu kommen - in der Sendung von ihr verklausuliert "Gesellschaftsministerium" genannt -, das Baerbock nach der Wahl schaffen möchte:

Baerbock meinte dazu, dass man eine vielfältige Gesellschaft sei und sich das muss sich auch in öffentlichen Einrichtungen und der Verwaltung widerspiegeln müsse. ...Deswegen habe sie vorgeschlagen, auf Bundesebene ein echtes Gesellschaftsministerium zu schaffen. Dieses solle dafür sorgen, dass die Vielfalt in Deutschland tagtäglich gelebt werde. ...

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Dass es sich um ein Einwanderungsministerium handelt, wird aufgrund ihrer öffentlichen Forderungen deutlich:

Baerbock fordert Einwanderungsministerium: „Wir sind eine Einwanderungsgesellschaft”

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Baerbock will Einwanderungsministerium für „Vielfalts- und Teilhabepolitik“ schaffen

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Gesellschaft:"Einwanderungsministerium": Widerstand aus der Union
Die Union hat die grüne Idee eines Ministeriums für Einwanderungsfragen scharf zurückgewiesen.


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Und da Baerbock ja nicht verlegen ist und sie wohl zu der Meinung kam, in dem Wahlkampfformat im Öffentlich-Rechtlichen käme der Begriff "Einwanderungsminsterium" nicht so gut, hat sie dieses kurzerhand in "Gesellschaftsministerium" umbenannt. Geht ja auch irgendwie um Gesellschaft, wird sie auf ihre Trickserei angesprochen, wohl antworten. Trickreich ist sie ja.