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Die Masse wird nicht schlauer.
Das die Wahlprogramme nur bis zum 29.09. 18:00 Uhr gelten, begreifen sie nie.
Nach Stimmauszählung sind die Wahlprogramme lediglich noch Verhandlungsmasse für die Koalitionsverhandlungen.
„Man kann sich nicht darauf verlassen, daß das, was vor den Wahlen gesagt wird, auch wirklich nach den Wahlen gilt. Und wir müssen damit rechnen, daß das in verschiedenen Weisen sich wiederholen kann.“ — Angela Merkel
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Zumal es so lächerlich ist.
Alleine eine "Impfung" kostet schon 200 euro, im Jahr 400 Euro.
Wie vielen Personen wurde jetzt das Tagegeld auszahlt, weil sie in Quarantäne mussten?
Wenn man jetzt beides daneben setzt, Impfkosten und Quarantäne kosten, dann wäre die QK eine lächerliche Summe davon.
Zumal ja die Q. auch total sinnlos und schwachsinnig ist und vom Staat angeordnet wird...


Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.




yepp,jetzt ist sie "bewiesen", die resistente My-Variante:
Keine Bange: der jüdische Impfmafia-Pate von Pfizer wußte schon vor einer Woche Rat, nämlich einen neuen Impfstoff, und das ganze nochmal von vorne, bis der Impfpaß zugestempelt ist wie Reisepässe bei VielreisendenSchon in über 40 Ländern nachgewiesen
Mini-Studie befeuert WHO-Verdacht: My-Mutation resistenter als alle Varianten zuvor?
Donnerstag, 09.09.2021, 20:59
Seit kurzem beobachtet die WHO die My-Variante des Coronavirus. Der Grund: Die Experten fürchten, dass sie den Antikörpern von Geimpften und Genesenen entkommen könnte. Eine neue Mini-Studie aus Japan untermauert diesen Verdacht nun……
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kdAktualisiert: 03.09.202106:41
Neuer Impstoff in drei Monaten?
Impfstoff-resistente Corona-Mutante „wahrscheinlich“: Pfizer-Chef erklärt die Folgen
……
Was geschieht im Fall einer resistenten Variante? Auch darauf hat der Pfizer-Chef eine Antwort. Das Unternehmen habe einen Prozess entwickelt, um innerhalb von etwa drei Monaten einen Impfstoff auf die Variante anzupassen. „Innerhalb von 95 Tagen, ausgehend von dem Tag, an dem wir die Variante als besorgniserregend identifizieren, werden wir imstande sein ein maßgeschneidertes Vakzin gegen die Variante zu haben“, so Bourla. Geimpft werden müsse also von Null. Doch der Impfstoff würde wesentlich schneller zur Verfügung stehen als in der Erstentwicklung……
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Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
Interessante Betrachtungsweise!
Bisher habe ich in Diskussionen immer nur folgendes gesagt: "Ich halte Corona für sehr gefährlich. Ich habe Angst davor, mich anzustecken. Die "Chance", angesteckt zu werden ist deutlich höher, als die "Chance", einen Impfschaden zu erleiden. Deshalb habe ich mich impfen lassen."
Ich sehe für mich keine Veranlassung, dieses zu begründen oder gar zu rechtfertigen. Über diese meine Einstellung diskutiere ich auch nicht.
Und ich bin ganz sicher keine Systemknecht oder Systemgläubiger. Das vom System systematisch verleugnete/verschwiegene Impfrisiko ist mir sehr bewusst und dennoch riskierte ich es als Pragmatiker, der ich nun mal bin.
Ich gestehe es jedem zu, Angst zu haben, vor was auch immer, denn er schadet damit in der Regel niemanden. Es steht ihm ja auch frei, seine Angst therapeutisch behandeln zu lassen, wenn sie Macht über ihn gewinnt und ihn unkontrollierbar beherrscht (Angstneurotiker).
Die "Angst vor Impfschäden" der Impfkritischen hat allerdings oft zwei Aspekte gleichzeitig:
1) sie sind auf die Verschwörungsmärchen der braunen Coronaleugner hereingefallen
2) denn sie sind politisch ungebildet, einseitig Internet-informiert und haben auch noch nicht selber breitflächig recherchiert, welche politischen Richtungen hinter Querdenken und DieBasis stehen
Viele Impfverweigerer/Impfgegner hingegen haben ganz sicher keinerlei Ängste, sondern rein politische Motive, mit denen sie missionieren gehen. Impfkritische missionieren im Gegensatz dazu nicht.
So ist das auch mit vielen Wehrdienstverweigerern. Ich kenne in meinem Umfeld niemanden, der zur Bundeswehr gegangen ist. Ich bin es auch nicht. Das Motiv ist nicht Feigheit, sondern die Tatsache, dass unsereins nicht dem Feind dient. Und der Feind ist das kapitalistische System.
Interessant ist ja auch die Tatsache, dass Impfwillige und Wehrdienstverweigerer meistens links stehen und dass die Impfverweigerer und Bundeswehr-Mitmacher meistens rechts stehen.
Darüber mal nachzudenken rege ich gerne immer wieder an.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Das hatte ich doch gesagt:
"Ich halte Corona für sehr gefährlich. Ich habe Angst davor, mich anzustecken. Die "Chance", angesteckt zu werden ist deutlich höher, als die "Chance", einen Impfschaden zu erleiden. Deshalb habe ich mich impfen lassen."
Kurz gesagt also Angst und Abwägung der Risikohöhe
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