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Thema: Impfschäden

  1. #1861
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Impf-Diktatur und Klima-Lockdowns...wann wir Lauterbach endlich aus dem Amt gefegt? Plus der Rest der korrupten und irren Bande da oben
    Amendment will den Vogel wieder als Gesundheitsminister.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  2. #1862
    Wehrwolf Benutzerbild von Seligman
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Amendment will den Vogel wieder als Gesundheitsminister.
    Das ist vieleicht sein Onkel. Oder issers vieleicht selber?
    EVENT 201 - Beweist die PLandemie. - Geplante Wirklichkeit. Lernt die Fakten über EVENT 201 !

  3. #1863
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    Standard AW: Impfschäden

    Vom Bauchnabel abwärts gelähmt

    Friedrichshainer Kult-Schuhmacher nach Corona-Impfung im Rollstuhl



    John O‘Hara wollte alles richtig machen, jetzt ist er vom Bauchnabel abwärts gelähmt

    Mit seiner Liebe zum Handwerk und viel Herz brachte es John O'Hara (59) zum Kult-Schuhmacher von Friedrichshain. Kunden aus ganz Berlin kamen in sein Geschäft an der Lebuser Straße. Doch seit zwei Monaten sind dort die Jalousien runtergelassen: „Wegen Krankheit geschlossen“.

    Was nicht auf dem Zettel im Fenster steht: O’Hara hat sich mit AstraZeneca impfen lassen – und sitzt jetzt im Rollstuhl.

    B.Z. besuchte ihn in einer Reha-Klinik bei Berlin. Die Beine sind gelähmt, er kann weder stehen noch laufen. Die Feinmotorik der Hände funktioniert nicht. Selbst einen Joghurtbecher öffnen, geht nicht mehr. Dazu ein Dauerschmerz im Rücken.

    Dabei wollte O‘ Hara nur der Empfehlung der Bundesregierung folgen und sich frühzeitig gegen Corona immunisieren lassen. Mit einem Herzinfarkt als Vorerkrankung gehörte er zur Prio-Gruppe 3.

    Seine Kardiologin fand, es spräche nichts gegen das AstraZeneca-Vakzin. O’Hara musste als Laie die endgültige Entscheidung treffen – wie Hunderttausende andere. Am 7. Juni ließ er sich mit dem Mittel impfen. Nur zwölf Tage später plötzlich ein stechender Schmerz in seiner Lendenwirbelsäule. Eine Odyssee begann: Allgemeinmediziner, Notaufnahmen, Fachärzte – kein Befund.
    „Die Schmerzen waren wie Folter“, sagt der Schuhmacher. Die Taubheit zog von den Beinen bis in die Hände. Erst nach einer Woche diagnostizierten Ärzte der Park-Klinik Weißensee ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS).

    Es schreitet rasch voran, das Immunsystem zerstört die Ummantelung der Nervenzellen. Mit Therapien stoppten die Experten den Prozess. Und: Sie meldeten dem in Deutschland zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) den Verdacht auf eine Impfkomplikation.

    Eine Häufung von GBS-Fällen nach AstraZeneca-Impfungen waren der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) bereits Anfang Mai bekannt. Auch das PEI zählte bis Ende Juni schon 51 Fälle! Doch erst im August wurde ein Warnhinweis in den Aufklärungsbogen aufgenommen.

    „Mein Fall wäre vermeidbar gewesen“, sagt John O’Hara. „Wären die Ärzte zeitiger über GBS als seltene Folge sensibilisiert worden, hätten sie meine Symptomatik schneller erkannt.“


    Eine Sprecherin von AstraZeneca wiegelte auf B.Z.-Anfrage ab: Es gebe derzeit keinen Beweis für einen Zusammenhang von GBS mit dem Impfstoff. Das PEI äußerte sich bis Redaktionsschluss nicht.

    Ob John O’Hara seine Schuhmacher-Werkstatt je wieder öffnen kann, sich die Lähmungen zurückbilden, wissen die Ärzte noch nicht. Er sagt: „Politik und Pharmafirma müssten Verantwortung für die Opfer übernehmen!“


    Guillain-Barré-Syndrom! Schon 37 Fälle festgestellt


    Die erste Meldung eines Guillain-Barré-Syndroms im Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung ging beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nach Aussage einer Sprecherin bereits am 19. Februar 2021 ein! Dies war zunächst ein Einzelfall.
    Bis zum 31. Juli gab es dann insgesamt 84 Verdachtsmeldungen. In 37 Fällen konnte das PEI gemäß der Kriterien der Weltgesundheitsorganisation tatsächlich feststellen, dass die Impfung ursächlich für den Ausbruch der neurologischen Erkrankung ist. Rein statistisch wären laut PEI innerhalb von 14 Tagen nach Impfung 8,48 Fälle zu erwarten gewesen – es wurden aber 43 Fälle gemeldet!
    Der Ausschuss für Risikobewertung der Europäischen Arzneimittelagentur hat im Juli 2021 empfohlen, einen Warnhinweis in die Produktinformationen der Covid-19-Impfstoffe der Firmen Janssen und AstraZeneca aufzunehmen.

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  4. #1864
    Mitglied Benutzerbild von Dr Mittendrin
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    113.061

    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Vom Bauchnabel abwärts gelähmt

    Friedrichshainer Kult-Schuhmacher nach Corona-Impfung im Rollstuhl



    John O‘Hara wollte alles richtig machen, jetzt ist er vom Bauchnabel abwärts gelähmt

    Mit seiner Liebe zum Handwerk und viel Herz brachte es John O'Hara (59) zum Kult-Schuhmacher von Friedrichshain. Kunden aus ganz Berlin kamen in sein Geschäft an der Lebuser Straße. Doch seit zwei Monaten sind dort die Jalousien runtergelassen: „Wegen Krankheit geschlossen“.

    Was nicht auf dem Zettel im Fenster steht: O’Hara hat sich mit AstraZeneca impfen lassen – und sitzt jetzt im Rollstuhl.

    B.Z. besuchte ihn in einer Reha-Klinik bei Berlin. Die Beine sind gelähmt, er kann weder stehen noch laufen. Die Feinmotorik der Hände funktioniert nicht. Selbst einen Joghurtbecher öffnen, geht nicht mehr. Dazu ein Dauerschmerz im Rücken.

    Dabei wollte O‘ Hara nur der Empfehlung der Bundesregierung folgen und sich frühzeitig gegen Corona immunisieren lassen. Mit einem Herzinfarkt als Vorerkrankung gehörte er zur Prio-Gruppe 3.

    Seine Kardiologin fand, es spräche nichts gegen das AstraZeneca-Vakzin. O’Hara musste als Laie die endgültige Entscheidung treffen – wie Hunderttausende andere. Am 7. Juni ließ er sich mit dem Mittel impfen. Nur zwölf Tage später plötzlich ein stechender Schmerz in seiner Lendenwirbelsäule. Eine Odyssee begann: Allgemeinmediziner, Notaufnahmen, Fachärzte – kein Befund.
    „Die Schmerzen waren wie Folter“, sagt der Schuhmacher. Die Taubheit zog von den Beinen bis in die Hände. Erst nach einer Woche diagnostizierten Ärzte der Park-Klinik Weißensee ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS).

    Es schreitet rasch voran, das Immunsystem zerstört die Ummantelung der Nervenzellen. Mit Therapien stoppten die Experten den Prozess. Und: Sie meldeten dem in Deutschland zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) den Verdacht auf eine Impfkomplikation.

    Eine Häufung von GBS-Fällen nach AstraZeneca-Impfungen waren der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) bereits Anfang Mai bekannt. Auch das PEI zählte bis Ende Juni schon 51 Fälle! Doch erst im August wurde ein Warnhinweis in den Aufklärungsbogen aufgenommen.

    „Mein Fall wäre vermeidbar gewesen“, sagt John O’Hara. „Wären die Ärzte zeitiger über GBS als seltene Folge sensibilisiert worden, hätten sie meine Symptomatik schneller erkannt.“


    Eine Sprecherin von AstraZeneca wiegelte auf B.Z.-Anfrage ab: Es gebe derzeit keinen Beweis für einen Zusammenhang von GBS mit dem Impfstoff. Das PEI äußerte sich bis Redaktionsschluss nicht.

    Ob John O’Hara seine Schuhmacher-Werkstatt je wieder öffnen kann, sich die Lähmungen zurückbilden, wissen die Ärzte noch nicht. Er sagt: „Politik und Pharmafirma müssten Verantwortung für die Opfer übernehmen!“


    Guillain-Barré-Syndrom! Schon 37 Fälle festgestellt


    Die erste Meldung eines Guillain-Barré-Syndroms im Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung ging beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nach Aussage einer Sprecherin bereits am 19. Februar 2021 ein! Dies war zunächst ein Einzelfall.
    Bis zum 31. Juli gab es dann insgesamt 84 Verdachtsmeldungen. In 37 Fällen konnte das PEI gemäß der Kriterien der Weltgesundheitsorganisation tatsächlich feststellen, dass die Impfung ursächlich für den Ausbruch der neurologischen Erkrankung ist. Rein statistisch wären laut PEI innerhalb von 14 Tagen nach Impfung 8,48 Fälle zu erwarten gewesen – es wurden aber 43 Fälle gemeldet!
    Der Ausschuss für Risikobewertung der Europäischen Arzneimittelagentur hat im Juli 2021 empfohlen, einen Warnhinweis in die Produktinformationen der Covid-19-Impfstoffe der Firmen Janssen und AstraZeneca aufzunehmen.

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    Der soll sein Testament machen, es sind doch genau jene die uns das Leben erschweren. Kein Mitleid.
    Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.

  5. #1865
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    Vom Bauchnabel abwärts gelähmt

    Friedrichshainer Kult-Schuhmacher nach Corona-Impfung im Rollstuhl



    John O‘Hara wollte alles richtig machen, jetzt ist er vom Bauchnabel abwärts gelähmt

    Mit seiner Liebe zum Handwerk und viel Herz brachte es John O'Hara (59) zum Kult-Schuhmacher von Friedrichshain. Kunden aus ganz Berlin kamen in sein Geschäft an der Lebuser Straße. Doch seit zwei Monaten sind dort die Jalousien runtergelassen: „Wegen Krankheit geschlossen“.

    Was nicht auf dem Zettel im Fenster steht: O’Hara hat sich mit AstraZeneca impfen lassen – und sitzt jetzt im Rollstuhl.

    B.Z. besuchte ihn in einer Reha-Klinik bei Berlin. Die Beine sind gelähmt, er kann weder stehen noch laufen. Die Feinmotorik der Hände funktioniert nicht. Selbst einen Joghurtbecher öffnen, geht nicht mehr. Dazu ein Dauerschmerz im Rücken.

    Dabei wollte O‘ Hara nur der Empfehlung der Bundesregierung folgen und sich frühzeitig gegen Corona immunisieren lassen. Mit einem Herzinfarkt als Vorerkrankung gehörte er zur Prio-Gruppe 3.

    Seine Kardiologin fand, es spräche nichts gegen das AstraZeneca-Vakzin. O’Hara musste als Laie die endgültige Entscheidung treffen – wie Hunderttausende andere. Am 7. Juni ließ er sich mit dem Mittel impfen. Nur zwölf Tage später plötzlich ein stechender Schmerz in seiner Lendenwirbelsäule. Eine Odyssee begann: Allgemeinmediziner, Notaufnahmen, Fachärzte – kein Befund.
    „Die Schmerzen waren wie Folter“, sagt der Schuhmacher. Die Taubheit zog von den Beinen bis in die Hände. Erst nach einer Woche diagnostizierten Ärzte der Park-Klinik Weißensee ein Guillain-Barré-Syndrom (GBS).

    Es schreitet rasch voran, das Immunsystem zerstört die Ummantelung der Nervenzellen. Mit Therapien stoppten die Experten den Prozess. Und: Sie meldeten dem in Deutschland zuständigen Paul-Ehrlich-Institut (PEI) den Verdacht auf eine Impfkomplikation.

    Eine Häufung von GBS-Fällen nach AstraZeneca-Impfungen waren der Europäischen Arzneimittelbehörde (EMA) bereits Anfang Mai bekannt. Auch das PEI zählte bis Ende Juni schon 51 Fälle! Doch erst im August wurde ein Warnhinweis in den Aufklärungsbogen aufgenommen.

    „Mein Fall wäre vermeidbar gewesen“, sagt John O’Hara. „Wären die Ärzte zeitiger über GBS als seltene Folge sensibilisiert worden, hätten sie meine Symptomatik schneller erkannt.“


    Eine Sprecherin von AstraZeneca wiegelte auf B.Z.-Anfrage ab: Es gebe derzeit keinen Beweis für einen Zusammenhang von GBS mit dem Impfstoff. Das PEI äußerte sich bis Redaktionsschluss nicht.

    Ob John O’Hara seine Schuhmacher-Werkstatt je wieder öffnen kann, sich die Lähmungen zurückbilden, wissen die Ärzte noch nicht. Er sagt: „Politik und Pharmafirma müssten Verantwortung für die Opfer übernehmen!“


    Guillain-Barré-Syndrom! Schon 37 Fälle festgestellt


    Die erste Meldung eines Guillain-Barré-Syndroms im Zusammenhang mit einer AstraZeneca-Impfung ging beim Paul-Ehrlich-Institut (PEI) nach Aussage einer Sprecherin bereits am 19. Februar 2021 ein! Dies war zunächst ein Einzelfall.
    Bis zum 31. Juli gab es dann insgesamt 84 Verdachtsmeldungen. In 37 Fällen konnte das PEI gemäß der Kriterien der Weltgesundheitsorganisation tatsächlich feststellen, dass die Impfung ursächlich für den Ausbruch der neurologischen Erkrankung ist. Rein statistisch wären laut PEI innerhalb von 14 Tagen nach Impfung 8,48 Fälle zu erwarten gewesen – es wurden aber 43 Fälle gemeldet!
    Der Ausschuss für Risikobewertung der Europäischen Arzneimittelagentur hat im Juli 2021 empfohlen, einen Warnhinweis in die Produktinformationen der Covid-19-Impfstoffe der Firmen Janssen und AstraZeneca aufzunehmen.

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    Danke! Ich bin fast schockiert, so etwas in den Systemmedien zu lesen. Was ist da los?

    PS: Die Nebenwirkungen erinnern mich an den Fall Eric Clapton

    „Ich bin ein Oldtimer, ich habe mit großer Hilfe Sucht und Alkoholismus überlebt und stehe jetzt im größten Dilemma meines Lebens…

    Im Februar, bevor ich über die Natur der Impfstoffe erfuhr, war ich in der Avantgarde. Ich bekam die erste AstraZeneca-Impfung und hatte sofort schwere Reaktionen, die zehn Tage dauerten. Ich erholte mich schließlich und mir wurde gesagt, es würde zwölf Wochen bis zur zweiten Impfung dauern.

    Etwa sechs Wochen später wurde mir die zweite AstraZeneca-Spritze angeboten und ich nahm sie, allerdings mit etwas mehr Wissen über die Gefahren. Unnötig zu sagen, dass die Reaktionen katastrophal waren, meine Hände und Füße waren entweder gefroren, taub oder brennend und für zwei Wochen so gut wie unbrauchbar.

    Ich fürchtete, ich würde nie wieder spielen können (ich leide an peripherer Neuropathie und hätte nie in die Nähe der Nadel kommen dürfen). Aber die Propaganda sagte, der Impfstoff sei für jeden sicher.
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    Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.

  6. #1866
    Resteverwerter Benutzerbild von brain freeze
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Bolle Beitrag anzeigen
    [...]
    Der Ausschuss für Risikobewertung der Europäischen Arzneimittelagentur hat im Juli 2021 empfohlen, einen Warnhinweis in die Produktinformationen der Covid-19-Impfstoffe der Firmen Janssen und AstraZeneca aufzunehmen.
    Na wenn es vielleicht bald einen Warnhinweis gibt, dann ist ja alles bestens.
    Ex septentrione lux

  7. #1867
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Dr Mittendrin Beitrag anzeigen
    Der soll sein Testament machen, es sind doch genau jene die uns das Leben erschweren. Kein Mitleid.
    der Mann ist Schuhmacher....... was erschwert er dir damit dein Leben? Was stimmt mit dir nicht?

  8. #1868
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von Lykurg Beitrag anzeigen
    Impf-Diktatur und Klima-Lockdowns...wann wir Lauterbach endlich aus dem Amt gefegt? Plus der Rest der korrupten und irren Bande da oben
    Lauterbach hat kein Amt..... Er ist aber Mediziner und versteht sicher mehr vom impfen als du.

  9. #1869
    Sozialdemokrat Benutzerbild von Alter Stubentiger
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    Standard AW: Impfschäden

    Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen


    Jetzt wissen wir, wie sie 195 Regierungen der Welt auf Kurs der “Neuen Weltordnung” (NWO) brachten

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    Das ist so dumm dass tut schon weh.

  10. #1870
    Mitglied Benutzerbild von kotzfisch
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    Standard AW: Impfschäden

    Etwas Dummes könntest Du weder bemerken, noch bewerten.

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