Kritische Inhaltsstoffe: Klärung vor einer Drittimpfung
Die folgenden Probleme bei den Inhaltsstoffen von Pfizer/BioNTech und Moderna machen deutlich, dass eine dritte Dosis die Nebenwirkungen verändern kann, die bei lediglich zwei Dosen noch akzeptiert wurden.
Denn ungeklärte Auswirkungen von Chemikalien in den fetthaltigen Lipid-Nano-Partikeln der Impfstoffe wurden bei der Notzulassung durch die EMA toleriert. Das Argument: Bei nur zwei Dosen sei deren Konzentration im Organismus noch geringfügig und somit ungefährlich. Doch was passiert bei einer dritten Impfung oder etwa bei weiteren späteren "Auffrischungen"? Die besagten Substanzen,
[Links nur für registrierte Nutzer] und
[Links nur für registrierte Nutzer], sind als "für Medikamente nicht voll validiert"
[Links nur für registrierte Nutzer] und "nur für Forschungszwecke genehmigt". Acetamid sei ein Nebenprodukt, das bei der Herstellung der PEG-Lipid-Nanopartikeln ungewollt entstehen kann. Es steht deshalb nicht in der Produktbeschreibung.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die Substanzen gelten in der Fachwelt als potenziell allergieauslösend und krebsfördernd. Über die Blutbahn dringen sie in alle Organe ein, selbst in das Gehirn, wo sie tage-, wochen- und sogar monatelang verbleiben (wie etwa in der Leber). Ihr Abbau per Stoffwechsel ist nicht eindeutig abgeklärt. Das hat Pfizer alles sogar bereits in eigenen Studien für das Genehmigungsverfahren festgestellt.