Das Afghanistan-Desaster

[Fortuna]

Da kommt ein Inferno auf den Buntmichel zu, das man kaum erahnen kann. Es wird ganz böse werden in Deutschland.

Mittlerweile gibt dieser Saustaat offen zu, daß er nicht mehr lange die Renten zahlen kann.

Schuld sind natürlich die faulen Deutzen, die zu alt werden, zu viel Geld wollen und zu früh weg von der Front.

Das Idiotenvolk babbelt derzeit noch brav die Scheihausparolen von der immer längeren Lebenszeit, etc. nach.

Aber vielleicht kapieren einige auch, was das persönlich für sie bedeutet und sehen, wie in ihrem Bekanntenkreis Leute kaputt und fertig mit Mitte 60 krepieren und fragen sich, ob es sich lohnt weiter für die Bonzen die Knochen hinzuhalten und sich ausbeuten zu lassen, während andere locker spazieren gehen.

[herberger]

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Nur noch unverschämt: Maas schiebt die Schuld auf Bundesnachrichtendienst

Jeder einigermaßen informierte Dorfdepp hätte die Lage in Afghanistan einschätzen können. Und zwar schon seit Jahrzehnten. Dazu benötigt man keine Geheimdienste. Dazu reicht Bildung und Wissen. Zwei Dinge, von denen Herr Maas anscheinend keine Ahnung hat.

Wenn die SPD allerdings weiterhin so abschneidet bei den Wahlumfragen, kriegen wir neben Lauterbach auch diesen Heini wieder.

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[NEOM]

War es aber. Einst hatte die weiße Frau genauso viele Kinder wie heute eine afghanische oder nigerianische Frau.
Weiße Nationen konnten "überschüssige" Söhne in die Kolonien schicken.
Rate mal, warum Weiße in so kurzer Zeit 80% der Erde kolonisieren konnten, das basierte nicht nur auf Technik.
Sie hatten auch die Manpower, um diese Gebiete physisch zu besiedeln und zu kontrollieren.

Diese Manpower war so groß, dass Weiße sogar sich selbst in zwei Weltkriegen noch massiv verheizen konnten.

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Das mag ja alles sein, aber die Lebenserwartungen waren damals auch andere. Die Herausforderungen ganz andere. Damals haben Frau mehr als 3 Kinder bekommen, weil Sie es nicht nur selbst wollten, sondern es auch nötig war, um zu "überleben". Die Welt und der Lebensstandard hat sich weiterentwickelt, so auch das Bild z.B. der Frau. Mag sein, dass einige von euch gerne wieder zurück ins Jahr 1900 möchten, aber weiße Menschen haben weiterhin das Sagen in dieser Welt trotz der schwindenden Anteile an der Weltbevölkerung.

[Fortuna]

Was ist denn da vom Himmel gefallen wenn es keine Menschen waren?

Wenn es wirklich Menschen gewesen wären, wären die niemals bis auf diese Höhe außen am Flugzeug dran geblieben. So ein Flugzeug hat keine Haltegriffe wie die Schwäbische Eisenbahn. Ein Flugzeug ist auf Aerodynamik und möglichst glatte Außenflächen getrimmt.

Selbst wenn da Supergriffe wären und man wäre zudem noch angeschnallt, würde man spätestens beim Abheben wegfliegen. Allenfalls im Fahrwerksschacht könnte man sich eine Weile halten, aber dann fliegt man nicht beim Start weg, sondern erst bei der Landung.

[Klopperhorst]

Das mag ja alles sein, aber die Lebenserwartungen waren damals auch andere. Die Herausforderungen ganz andere. Damals haben Frau mehr als 3 Kinder bekommen, weil Sie es nicht nur selbst wollten, sondern es auch nötig war, um zu "überleben". Die Welt und der Lebensstandard hat sich weiterentwickelt, so auch das Bild z.B. der Frau. Mag sein, dass einige von euch gerne wieder zurück ins Jahr 1900 möchten, aber weiße Menschen haben weiterhin das Sagen in dieser Welt trotz der schwindenden Anteile an der Weltbevölkerung.

Der Zustand der Welt ist eben eine andere.
Die demografische Vormacht der weißen Nationen ist längst gebrochen, mit 1,4 Kindern pro weißer Frau kann nicht mal eine Erhaltung stattfinden.
Technologie alleine bringt es nicht, wie man sieht.
Man braucht auch die Manpower, um diese Gebiete physisch zu kontrollieren.
Drohnen reichen nicht aus.

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[Gero]

Der Zustand der Welt ist eben eine andere.
Die demografische Vormacht der weißen Nationen ist längst gebrochen, mit 1,4 Kindern pro weißer Frau kann nicht mal eine Erhaltung stattfinden.
Technologie alleine bringt es nicht, wie man sieht.
Man braucht auch die Manpower, um diese Gebiete physisch zu kontrollieren.
Drohnen reichen nicht aus.

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Der Westen hätte die Bevölkerung Afghanistans in den letzten 20 Jahren auch komplett ausradieren können wenn er gewollt hätte. Die Frage ist wozu? Aber moralische Skrupel spielen hier eine entscheidende Rolle.

[Gero]

Der Fehler war, mit so viel Einsatz hinzugehen und wenig Nutzen draus zu ziehen.
Generell ist Kolonialismus vorteilhaft, wenn man Ressourcen aus diesen Gebieten ziehen kann.

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Gut das geht dann aber auch nur mit einer gewissen Härte die heute verpönt ist. Ich rede von Dingen wie jeden Einheimischen der in einem Haus wohnt wo Waffen oder Munition gefunden werden sofort erschießen oder bei Anschlägen auf die eigenen Soldaten als Vergeltung ganze Dörfer ausradieren wie in Lidice.

[NEOM]

Der Zustand der Welt ist eben eine andere.
Die demografische Vormacht der weißen Nationen ist längst gebrochen, mit 1,4 Kindern pro weißer Frau kann nicht mal eine Erhaltung stattfinden.
Technologie alleine bringt es nicht, wie man sieht.
Man braucht auch die Manpower, um diese Gebiete physisch zu kontrollieren.
Drohnen reichen nicht aus.

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Westliche Nationen haben damals die Länder und Menschen ausgebeutet und umgebracht. Damals war man skrupelos und es hat niemanden gestört. Das geht jetzt nicht mehr.

In Afghanistan ist man nicht gescheitert wegen Manpower, sondern weil man von Beginn an nicht verstanden hat, wie man vorgehen sollte..

[Klopperhorst]

Der Westen hätte die Bevölkerung Afghanistans in den letzten 20 Jahren auch komplett ausradieren können wenn er gewollt hätte. Die Frage ist wozu? Aber moralische Skrupel spielen hier eine entscheidende Rolle.

Dieses Argument ist unsinnig.
Etwas, was du selbst von vornherein ausschließt, kannst du nicht hypothetisch annehmen, um es nachträglich als ein Argument für die angebliche "Überlegenheit" zu postulieren.
Die weißen Nationen sind heute nicht mehr überlegen, selbst in der Technologie haben andere Rassen längst die Führung übernommen.

Du musst dich langsam damit arrangieren, dass du a) heute selbst ein Paria bist, der kolonisiert wird und für fremde Völker arbeiten muss, b) dass nur mehr Kinder wieder
zu einer weißen Vormachtstellung führen werden.

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[Fortuna]

Der Fehler war, mit so viel Einsatz hinzugehen und wenig Nutzen draus zu ziehen.
Generell ist Kolonialismus vorteilhaft, wenn man Ressourcen aus diesen Gebieten ziehen kann.

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Die Kolonisten wurden ja auch von einem Heer von Frömmlern begleitet, die die armen Negerkinder retten und die Heiden auf den Weg des wahren Glaubens führen wollten.

Wie die Schmeißfliegen sind sie ausgeschwärmt und verkniffene alte Jungfern und Pfaffen mit Hang zur Exotik waren überall Sand im Getriebe, wenn es um vernünftige Ressourcengewinnung ohne irgendwelchen weltfremden Gutmenschen- und Beglückungsballast ging.