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Souvenir
Was wird aus den Christen in Afghanistan?
In Afghanistan leben auch Christen. Wie viele es sind, ist ungewiss. Die Lage dieser Minderheit ist jetzt extrem unsicher geworden.
Was niemand auf der Rechnung zu haben scheint, ist das Schicksal der kleinen Schar christlicher Afghanen, die ausharren in ihrer Heimat, die sich unter [Links nur für registrierte Nutzer] gerade für sie wieder zu einer Hölle auf Erden verwandeln könnte.
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Was sollte unsere Antwort als Christen sein?
In diesem geistlichen Konflikt ([Links nur für registrierte Nutzer]) sollten Christen um Gottes Schutz für diejenigen beten, die durch die sich abzeichnende Tragödie in Afghanistan gefährdet sind. Und wir sollten leidenschaftlich dafür beten, dass Taliban-Führer und -Anhänger Jesus in Visionen und Träumen begegnen – ein wundersames Phänomen, das inzwischen Muslime auf der ganzen Welt erreicht. Zu diesem Zweck sollten wir das Gebet des Paulus für seine jüdischen Mitbürger zu unserer Fürbitte für die Taliban machen: «Brüder und Schwestern, meines Herzens Wunsch ist und ich flehe auch zu Gott für sie, dass sie gerettet werden. Denn ich bezeuge ihnen, dass sie Eifer für Gott haben, aber ohne Einsicht. Denn sie erkennen die Gerechtigkeit nicht, die vor Gott gilt, und suchen, ihre eigene Gerechtigkeit aufzurichten, und sind so der Gerechtigkeit Gottes nicht untertan. Denn Christus ist des Gesetzes Ende, zur Gerechtigkeit für jeden, der glaubt.» ([Links nur für registrierte Nutzer]).
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