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Mein Einwand bezieht sich darauf, dass 2 Bilder erstmal garnichts beweisen, vor allem weil das zweite Bild völlig unzusammenhängend aufgenommen worden sein kann. Die Schwellungen rund um die Augen sehen nach einer anaphylaktischen Reaktion aus, so wie auch die Munpartie scheinbar betroffen ist. Viele Allergiker haben heute solche Bilder, besonders in einer Zeit in der nicht wenige der Meinung sind, regelmäßig ihre Mahlzeiten dokumentieren zu müssen.
Stutzig machen sollte auch, dass das ganze mit 24h später betitelt ist. Das wäre eine deutlich verzögerte Reaktion und dementsprechend untypisch. Anaphylaktische Reaktionen setzen in der Regel schnell, teilweise sehr schnell nach der Exposition ein. Unter anderem deswegen soll man nach Impfungen noch 15-30 Minuten in der Praxis verbleiben. Besonders schnell geht es außerdem in der Regel bei direkten Kontakt mit einem Allergen, Klassiker sind Insektenstiche, aber eben auch Injektionen.
Dementsprechend müsste man hier sehr genau etablieren, wenn der zeitliche Rahmen wahr sein sollte, ob das überhaupt etwas miteinander zu tun hat.
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Für die Mandantin von Rechtsanwalt Björn Weil ist nach der Corona-Schutzimpfung nichts mehr, wie es mal war. Die 40-Jährige arbeitete als Grundschullehrerin, war kerngesund und wollte sich und andere vor einer Ansteckung mit dem Virus schützen. Also ließ sie sich mit dem Impfstoff von Astrazeneca impfen. "Wenig später wird ihr das Guillain-Barré-Syndrom diagnostiziert - die Folge ist eine Lähmung aller vier Gliedmaßen", sagt der Fachanwalt für Medizinrecht zu ntv.de. Zusätzlich sei bei der Frau eine Nervenentzündung (Polyneuritis) aufgetreten. Noch ein paar Tage später ändert die Ständige Impfkommission (STIKO) ihre Empfehlung: Der Impfstoff des Herstellers Astrazeneca wird nur noch für Menschen ab 60 Jahren empfohlen. Für die 40-Jährige kommt die Korrektur allerdings zu spät.....Weil macht daher finanzielle Ansprüche gegen den Staat geltend. Nach dem Infektionsschutzgesetz haftet dieser nämlich für Schäden durch die Impfung, weil er sie auch empfiehlt. Die Allgemeinheit möchte eine Herdenimmunität erreichen - der Piks jedes Einzelnen trägt dazu bei. Erkrankt der Einzelne wegen dieser Impfung, gilt das quasi als Sonderopfer. Dann muss auch die Allgemeinheit dafür aufkommen. "Im Worstcase-Szenario können das um die 15.000 Euro maximal werden", sagt die Juristin und Medizinerin Britta Konradt im Gespräch mit ntv.de. "Dann ist der Grad der Schädigung aber auch 100 Prozent, sprich: der Patient kann sich nicht mehr alleine versorgen, vielleicht nicht mehr richtig denken und braucht eine 24-Stunden-Versorgung." Er oder sie bekämen dann, neben anderen Leistungen, eine Grundrente von 811 Euro maximal vom Staat, erklärt die Fachanwältin für Medizinrecht.
.Die Erkrankungen von Weils Mandantin gehen weit über Kopfschmerzen und Müdigkeit hinaus. Der Rechtsanwalt rechnet daher mit guten Chancen auf eine Entschädigung für sie. Ob das künftig für alle Impfgeschädigten gelten kann, sei jedoch fraglich, sagt die Medizinerin Konradt. "Erst die Zeit wird zeigen, was wirklich anerkannt wird." Wenn die Geimpften ihre Erkrankung bei der für die Versorgungsleistungen zuständigen Behörde gemeldet haben, prüft diese, ob ein Impfschaden vorliegt. So müsse grundsätzlich der Patient seinen Impfschaden beweisen
Na viel Spaß als Geschädigter, kraftlos, gezeichnet, und dann jahrelange nervenzermürbende Prozesse gegen den Staat, der reichlich Gutachter bezahlen kann, die gern ein Gefälligkeits-Gutachten ausstellen.
Den Eindruck habe ich allerdings auch.Ärzte und Krankenhäuser sind demnach verpflichtet, mögliche Fälle von Nebenwirkungen an das PEI weiterzuleiten. So schreibt es das Institut auf seiner Website, wo auch Patienten selbst ihre Nebenwirkungen melden können.
"Ich habe allerdings den Eindruck, dass viele Ärzte das nicht tun, obwohl Krankheiten auftreten, die im direkten zeitlichen Zusammenhang mit der Impfung stehen", sagt Konradt. Dadurch entstehe eine ungesicherte Datenlage, die für eine mögliche Haftung durch den Staat aber eine wichtige Rolle spiele. Die Anwältin erklärt: "Oft wird es wahrscheinlich nicht gemeldet, weil die Ärzte selbst annehmen, dass es sich nicht um einen Impfschaden handelt oder weil das nicht sofort ersichtlich wird."
Weiss ist das Schiff, das wir lieben!
Kannst Du auch die vielen Todesfälle durch die Covid-Impfstoffe erklären, die das Paul-Ehrlich-Institut in den Sicherheitsberichten dargelegt hat? Warum sind die letzten Berichte eigentlich wieder herausgenommen worden? Muss das Bundesgesundheitsministerium das nochmal redaktionell überarbeiten, damit die Zahlen nicht so grottenschlecht sind?
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