Das Afghanistan-Desaster

[Politikqualle]

Die Taliban sind keine homogene Gruppe. Eine Wirtschaft die entsprechende Mittel generiert gibt es aber nicht. Da sind Konflikte vorprogrammiert. Und es sind alle bis an die Zähne bewaffnet..

.. es wird so kommen , wie in dem Fernsehbericht über Afghanistan ... genauso !! ..

[Neu]

Da wird die tolle Schulbildung, die man den afghanischen Kindern gedeihen lassen wollte, als wichtig beschrieben. Die deutsche Schulbildung bleibt aber auf der Strecke, besser, man braucht sie ja kaum noch. Ist ja fast alles weg, wo man sie noch einsetzen könnte. Außer, man wandert aus; Industrie gibts ja noch, wenn auch kaum noch hier. Und Verwaltungsangestellte haben wir viel mehr, als bezahlbar ist. Berufsschulen braucht man auch nur noch zwei Drittel:
[Links nur für registrierte Nutzer]
""Die Zahl der Lehranfänger ist seit 1970 von 45.500 auf 32.000 zurückgegangen."" In Deutschland dürfte das ähnlich sein.

[Bestmann]

.
.. du verkennst da etwas ganz gewaltig .. es ist nicht schnell gegangen , es hat lange gedauert und die Taliban hatten jede Menge Zeit sich den Plan auszudenken wie es funktioniert !! und es hat wieder funktioniert , der Westen und besonders die deutsche Regierung haben geschlafen , haben alles verpennt , Milliarden an Steuergelder verpulvert , dabei hätten sie aus der Geschichte lernen können und wenn man die Bücher von Peter Scholl-Latour gelesen hätte , hätte man von Anfang an , die Finger aus dem ganzen Land gelassen .. ..

Und ,was Wir nicht vergessen sollten ,Wir haben für die Taliban das Kämpfer Volk noch mit Unserem Geld per Überläufer ausgebildet .
Das war nicht gewollt ,aber doch geschehen ist .
Gruß Bestmann .

[Shahirrim]

Die Taliban sind keine homogene Gruppe....

Ethnisch sind sie sehr homogen. Weit über 90% sind Paschtunen!

[Alter Stubentiger]

Scheißegal. Die Amis hätten vion uns trotzdem die Fresse vollbekommen.

"Von uns"? Ich hätte mich an die Seite der USA gestellt um Deutschland zu befreien von dem Terrorregime.

Du positionierst dich sehr klar ist dir dass überhaupt klar?

[Empirist]

Sich über Freiheit in Deutschland zu unterhalten ist müßig. Sie wird es nicht geben können, es sei denn, die Verwaltung löst sich auf. Dieser gefräßige Wasserkopf mit unstillbarem Hunger ist jetzt schon genötigt, kalt, warm oder heiss zu enteignen und das Rentenalter zu begrenzen. Schon gespritzt? Auch du sollst das Durchschnittsalter von 81 Jahren nicht mehr erreichen, sonst reichts für die noch tätigen nicht mehr. Das System hat sich totgelaufen.

Das war doch so überhaupt nicht das Thema.
Freiheit in Deutschland ist eine Frage individueller Freiheiten (wie Meinungsfreiheit, Berufsfreiheit...), was ein sehr interessantes Thema ist, aber keinen direkten Bezug zur Frage der Freiheit der Länder Afrikas hat. Um es trennschärfer zu sagen, hätte man vielleicht von Selbständigkeit oder Selbstbestimmungsrecht schreiben sollen, aber es ist eigentlich völlig klar gewesen, dass wir hier nicht von individuellen Freiheiten in Europa schrieben, sondern der Freiheit im Bezug auf das Ende der Kolonialherrschaften europäischer Länder in Afrika.

Deswegen noch einmal hier die Frage, die zu beantworten du noch immer schuldig bist:
Welches afrikanische Land ist eine amerikanische Kolonie?

[konfutse]

Bist du sicher?

Hatte gestern eine Webseite einer Zeitung gelesen in der das stand. Wird wohl älteren Datums gewesen sein.

[Fortuna]

Du glaubst, die Amerikaner versuchen, China zu kolonisieren?
Aber zurück zum eigentlichen Thema, welche Kolonie haben die Amerikaner in Afrika?

Schaffst du es noch, ein konkretes Land aufzuzeigen?

Die Amis hatten sogar mal eine "American Colonization Society" und haben dort sogar einen Staat (Liberia) gegründet um überflüssige Sklaven zu entsorgen und dort dann nutzbringend zu verwerten.

Aber die waren ja nicht dumm und haben selbst ein wiederum auf Sklaverei beruhendes Wirtschaftssystem aufgezogen und "Liberia" zu dem wundervollen, auf Brüderlichkeit, Gleichheit und ewigem Glück beruhenden zauberhaften Paradies zu machen, das es heute noch ist.

[herberger]

Wenn es darum geht den Irak zu besiegen dann werden die Amerikaner in ein paar Wochen in Bagdad sein, aber dann fängt der Krieg erst richtig an. Das sagte Peter Scholl la Tour als Georg. W. Bush mit allem anfing!

[Alter Stubentiger]

Ethnisch sind sie sehr homogen. Weit über 90% sind Paschtunen!

Ich weiß. Und von denen sehen sich viele als rassisch überlegen. Es ist wie immer völkische Nationalisten machen nur Probleme. Der Islam soll ihnen nur Legitimität verleihen. Gott muss schon so einiges ertragen. Was so alles in seinem Namen geschieht. Da schaut man in den Abgrund.