Das Afghanistan-Desaster

[Trantor]

Dann ist also die Umerziehung und Dämokratisierung Afghanistans gescheitert....wer hätte das auch vorher ahnen können

Es ist weniger eine Umerziehung als viel mehr ein Angebot gewesen. Und viele vor allem Gebildete und Frauen sind darauf auch gerne eingegangen...ich denke doch das du auch ein solches Angebot gegenüber den Taliban vorgezogen hättest.....aber um frei leben zu können benötigt man eben ein Mindestmass an Intelligenz und Bildung um auch die persönlichen Vorteile daran zu erkennen, solange die Entwicklung eines Landes zu niedrig ist und der Islam ist daran sicher nicht ganz unschuldig, ist es recht zwecklos ja.

[Filofax]

Jetzt bekommen sie eine Generalamnestie, die Frauen werden aufgerufen, im Parlament mitzuwirken, das alte Parlament soll weiterarbeiten, ... eine friedliche Übernahme eben. Sowas wünsche ich mir für Deutschland; das Geschmeiß in Berlin weg, eine Volksregierung etablieren wie die Taliban, und dann das System gründlich von allen Schmarotzern und Müll säubern, damit dieses Deutschland nicht ganz vor die Hunde geht.

Die Generalamnestie stinkt den deutschen Umvolkern natürlich gewaltig.

Deswegen betreiben sie wieder ihre große Lügenkampagne über die "schrecklichen Taliban", es muss ja schließlich einen Grund geben die Faulpelze aus der Region bei uns Einlass zu gewähren...

[Neu]

Bleib doch bitte beim Thema. Es ist wirklich traurig, wenn du nicht einmal den Schneid hast, deine eigenen Thesen zu verteidigen.
Es ging um die Frage der Unabhängigkeit afrikanischer Staaten und damit auch die Freiheit Handels- und Wirtschaftsverträge einzugehen.

Du hast deinen Auftrag als Schreiberling, ich sage nur meine Meinung. Mit dir zu diskutieren ist müßig, da du deinem Auftrag getreu schreiben musst. Daher beende ich das hier erstmal. Du darfst auf keine Argumente eingehen, sonst verlierst du deinen Job.

[autochthon]

Was bedeutet es denn, du lügender Schwachkopf? Erkläre uns doch mal die Grundlagen des Buddhismus? Du selbst schwadronierst hier gegen den "ewigen Kanaken" und willst dann offene Grenzen. Alles klar...

Lenke nicht ab. Ich rede von DIR.

[autochthon]

Die Generalamnestie stinkt den deutschen Umvolkern natürlich gewaltig.

Deswegen betreiben sie wieder ihre große Lügenkampagne über die "schrecklichen Taliban", es muss ja schließlich einen Grund geben die Faulpelze aus der Region bei uns Einlass zu gewähren...

Die Taliban haben auch genug Menschen auf dem Gewissen. Magst du sie?

[Empirist]

Du hast deinen Auftrag als Schreiberling, ich sage nur meine Meinung. Mit dir zu diskutieren ist müßig, da du deinem Auftrag getreu schreiben musst. Daher beende ich das hier erstmal. Du darfst auf keine Argumente eingehen, sonst verlierst du deinen Job.

Ist es dir nicht peinlich, so eine offensichtlich falsche Ausrede vorzuschieben?

Komm, hab mal ein bisschen Schneid, erkläre doch mal, was für dich Freiheit in diesem Rahmen genau bedeutet.

[Shahirrim]

Du glaubst, die Amerikaner versuchen, China zu kolonisieren?
Aber zurück zum eigentlichen Thema, welche Kolonie haben die Amerikaner in Afrika?

Schaffst du es noch, ein konkretes Land aufzuzeigen?

Kolonien hat man nur in die Selbstverwaltung gelassen, weil sie zu viel kosten. Das hörst du doch immer als Argument dagegen, wenn es um deutsche Kolonien geht, dass sie dem deutschen Kaiserreich nichts einbrachten, sondern eher Verluste bescherten. Heute macht man das anders. Globalismus angelsächsischer Prägung ist die Kolonisation des 3. Jahrtausends. Mit einer Weltsprache, einheitlichen Standards für den Welthandel, Dollar als Leitwährung. Und spricht man Chinesisch, oder Englisch in der Welt, wenn man sich verständigen will über Grenzen hinweg? Eben!

[Neu]

Die Taliban haben auch genug Menschen auf dem Gewissen. Magst du sie?

Ja, alle anderen sind schlecht, und der Ami ist der beste. Auch, wenn er Atombomben abwirft und Städte nukt.

[Neu]

Ist es dir nicht peinlich, so eine offensichtlich falsche Ausrede vorzuschieben?

Komm, hab mal ein bisschen Schneid, erkläre doch mal, was für dich Freiheit in diesem Rahmen genau bedeutet.

Damit du vom hundertsten ins tausendste kommst? Du hast doch deine Vorlagen, was du darauf antworten musst.

[Empirist]

Kolonien hat man nur in die Selbstverwaltung gelassen, weil sie zu viel kosten. Das hörst du doch immer als Argument dagegen, wenn es um deutsche Kolonien geht, dass sie dem deutschen Kaiserreich nichts einbrachten, sondern eher Verluste bescherten. Heute macht man das anders. Globalismus angelsächsischer Prägung ist die Kolonisation des 3. Jahrtausends. Mit einer Weltsprache, einheitlichen Standards für den Welthandel, Dollar als Leitwährung. Und spricht man Chinesisch, oder Englisch in der Welt, wenn man sich verständigen will über Grenzen hinweg? Eben!

Wie sind Standards eine Form der Kolonialisierung?
Und das würde jetzt auch nicht gerade für amerikanische Kolonialisierung sprechen, wenn man bedenkt, dass die Amerikaner eben gerade nicht die SI Einheiten benutzen...

Aber auch eine weltweit gelehrte Sprache (wofür sich Englisch ob seiner Einfachheit hervorragend eignet) und gemeinsame Standards, sind doch eigentlich ein ziemlich großer Vorteil.
Nimm doch nur mal sowas wie die Steckdose für Endverbrauchergeräte. Es ist doch ideal, wenn man sowohl aus Herstellersicht, als auch aus Verbrauchersicht in möglichst vielen Ländern barrierefrei die Geräte nutzen und ohne große Modifikation auf den Markt bringen kann.