Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[Neu]

Vermutlich hat es mit der Produktion der Gentherapie zu tun. Ich habe eine Vermutung, daß der Impfstoff der Abfall von positiven PCR Tests ist.
Beim PCR Test wird ein Abstrich von Infizierten massenweise vermehrt, so daß große Mengen entstehen. Diese großen Mengen werden
dann in eine Müllverbrennungsanlage gebracht und etwas erhitzt, wodurch die HSP90 Moleküle entstehen, die die Uni Ulm in den
Impfstoffen entdeckt hat. Dann wird das ganze in Impfdöschen abgefüllt.

Dieser Stoff wird seit etwa 2003 (SARS) an Tieren ausprobiert. Man hat etwa 15 oder mehr Jahre Erfahrung damit. Man verfolgt ein Ziel, da man das Ergebnis der Spritze genauestens kennt. Uns erzählt man, dass es eine "Impfung" sei. Sie wirkt aber nicht als Impfung, bis jetzt macht sie jeden, der sich hat spritzen lassen, krank. Den einen früher, den anderen später.

[navy]

Ja, stimme ich zu. Werde mir das Buch kaufen " Coronadiktatur" von Monika Donner

Muss ein Super Buch sein, Ministerialrätin, im Österreichischen Verteidigungs Ministerium, die nur von einem geplanten Betrug sprich, anscheinend unangreifbar ist.

Wenn Du mal Zeit hast in das Buch gelesen hast, in Wochen, wäre mehr Info gut. Die wird schon über die kriminellen Anweisungen der WHO, wer Intern das dreht in Wien, ausgepackt haben

Mit solchen Zahlen will man Kinder impfen, ein Verbrechen

"Etwa 1 Prozent der Kinder und Jugendlichen, die an COVID-19 erkranken, muss ins Krankenhaus, etwa 0,001 Prozent verstirbt."

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[sibilla]

De Schinesischen.

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hehehe, meine nase wieder, ich lach mich tot

anklicken, im eiltempo runterfahren, die kommentare kann man lesen, fragt sich nur, wie lange noch.

[Souvenir]

schau mal da, das habe ich gerade bekommen:

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der offene brief an seine patienten ist aufschlußreich.

hoffentlich wird der arzt mit seinem team nicht angefeindet oder ihm passiert noch schlimmeres.

Ich finde keinen offenen Brief

[Politikqualle]

*** FORSCHER MIT CORONA-PROGNOSE
Covid-19 wird zum Kinderschnupfen ***
.
... [Links nur für registrierte Nutzer] ...
.
... und dafür ein Horrorszenario veranstalt , mit Lockdown, Impfen , Lokale schließen , usw. usw. dafür sind aber BionTech -Aktien nach oben geschossen .. ...

[sibilla]

Ich finde keinen offenen Brief

bubs, weg, so schnell geht das, aber ich schaue, ob ich noch was retten kann.

ICH HABE IHN; GUGGSCH DU:

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

aus medizinischen Gründen habe ich mich nach langem, innerlichem Kampf entschlossen, bis auf Weiteres aus der Covid-19-Impfkampagne auszusteigen.

Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“. Das bedeutet: Der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme muss immer größer sein als das potentielle Risiko. Der Nutzen einer Covid-Impfung für die ursprünglich als Priorität 1 und Priorität 2 bezeichneten, schwer kranken oder alten Patienten ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher als das Risiko der Impfungen. Daher haben diese Patienten von uns ein Impfangebot erhalten und die begonnenen Impfzyklen werden wir auch abschließen.

Meiner Einschätzung nach ist für alle anderen Patienten das Verhältnis von Nutzen zu Risiko anhand der aktuellen Daten nicht mehr so klar zu benennen. Auf der einen Seite steht hier das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung. Statistisch gesehen haben jüngere Menschen ein geringes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Das Risiko steigt mit Alter und Vorerkrankungen. Die schweren Verläufe zu verhindern, ist das Ziel der Covid-19-Impfungen – ob sie auch sogenannte Long-Covid-Syndrome verhindern, ist bisher nicht ausreichend untersucht.

Dem gegenüber steht die Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe. Alle Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, da bis dato Sicherheit und Wirksamkeit nicht in ausreichendem Maße nachgewiesen werden konnten. Technologisch beschreiten alle aktuell zugelassenen Impfstoffe neue Wege, deren Sicherheit kurz- wie langfristig mangels Zeit noch nicht bewiesen werden konnte. Konsequent formuliert handelt es sich daher bei der aktuellen Impfkampagne um eine riesige Studie, an der alle Impfwilligen als Probanden teilnehmen.

Mindestens kurzfristig zeigen die neuen Impfstoffe ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten. Fast täglich habe ich seit Öffnung der Impfungen für junge Menschen Patienten mit Symptomen vor mir, die kurz nach der Impfung aufgetreten sind (z.B. Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen, Autoimmunerkrankungen). Dies hat auch schon zu Krankenhauseinweisungen geführt. Gott sei Dank habe ich die potentiell tödlichen Erkrankungen (wie z.B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel), die aktuell mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, in meiner Praxis bisher nicht sehen müssen.

Wir können zu diesem Zeitpunkt noch keine ausreichenden Daten über die langfristige Sicherheit der Impfstoffe haben, denn für diese Beurteilung benötigt man Zeit, die sich auch durch viel Geld oder eine hohe Probandenzahl nicht ersetzen lässt. Auch zur Fertilität bei Frau und Mann und zu möglichen Folgen für das ungeborene Leben ist die Datenlage lückenhaft. Das macht die Gegenüberstellung von Nutzen und Risiko nahezu unmöglich. Bei anderen Impfungen (z.B. Tetanus, Masern oder FSME) ist uns dies durch den langjährigen Einsatz und das Wissen um die gute kurz- und langfristige Verträglichkeit möglich. Deshalb empfehle ich Ihnen diese Impfungen entsprechend der STIKO-Impfempfehlungen auch weiterhin.

Es besteht die Gefahr, dass ich Ihnen durch die Covid-19-Impfung kurzfristig schade. Ob ich Ihnen auch langfristig schade, kann Ihnen aktuell niemand sagen. Ob ich Ihnen langfristig mit der Impfung nutze, ebenfalls nicht. Ich kann es daher mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen. Gestatten Sie mir deshalb bitte, Ihnen „zuallererst nicht zu schaden“!

Ich freue mich, wenn Sie mir weiterhin Ihr Vertrauen schenken und danke Ihnen!

Ihr Dr. J. Weiffenbach
Stand: 05.07.2021

Team der Hausarztpraxis Dr. Weiffenbach in Stuttgart Möhringen
Hausarztpraxis Dr. Weiffenbach in Stuttgart Möhringen
© 2021 Hausarztpraxis Dr. Johannes Weiffenbach| Hechinger Straß

ich hab den brief noch geschnappt, aber frag mich nicht, wie ich das jetzt gemacht habe. es hat einfach geklappt.

[Flaschengeist]

bubs, weg, so schnell geht das, aber ich schaue, ob ich noch was retten kann.

Sehr geehrte Patientinnen und Patienten,

aus medizinischen Gründen habe ich mich nach langem, innerlichem Kampf entschlossen, bis auf Weiteres aus der Covid-19-Impfkampagne auszusteigen.

Für jedes ärztliche Handeln gilt der Leitsatz „primum nil nocere“ – „zuallererst nicht schaden“. Das bedeutet: Der potentielle Nutzen einer medizinischen Maßnahme muss immer größer sein als das potentielle Risiko. Der Nutzen einer Covid-Impfung für die ursprünglich als Priorität 1 und Priorität 2 bezeichneten, schwer kranken oder alten Patienten ist aller Wahrscheinlichkeit nach höher als das Risiko der Impfungen. Daher haben diese Patienten von uns ein Impfangebot erhalten und die begonnenen Impfzyklen werden wir auch abschließen.

Meiner Einschätzung nach ist für alle anderen Patienten das Verhältnis von Nutzen zu Risiko anhand der aktuellen Daten nicht mehr so klar zu benennen. Auf der einen Seite steht hier das Risiko einer schweren Covid-19-Erkrankung. Statistisch gesehen haben jüngere Menschen ein geringes Risiko für einen schweren Covid-19-Verlauf. Das Risiko steigt mit Alter und Vorerkrankungen. Die schweren Verläufe zu verhindern, ist das Ziel der Covid-19-Impfungen – ob sie auch sogenannte Long-Covid-Syndrome verhindern, ist bisher nicht ausreichend untersucht.

Dem gegenüber steht die Sicherheit der verfügbaren Impfstoffe. Alle Impfstoffe haben nur eine bedingte Zulassung, da bis dato Sicherheit und Wirksamkeit nicht in ausreichendem Maße nachgewiesen werden konnten. Technologisch beschreiten alle aktuell zugelassenen Impfstoffe neue Wege, deren Sicherheit kurz- wie langfristig mangels Zeit noch nicht bewiesen werden konnte. Konsequent formuliert handelt es sich daher bei der aktuellen Impfkampagne um eine riesige Studie, an der alle Impfwilligen als Probanden teilnehmen.

Mindestens kurzfristig zeigen die neuen Impfstoffe ein Nebenwirkungsprofil, welches wir zu anderen Zeiten als Ärzte nicht toleriert hätten. Fast täglich habe ich seit Öffnung der Impfungen für junge Menschen Patienten mit Symptomen vor mir, die kurz nach der Impfung aufgetreten sind (z.B. Fieber, Schmerzen, Übelkeit, Hautausschläge, Lymphknotenschwellungen, Gefühlsstörungen, Autoimmunerkrankungen). Dies hat auch schon zu Krankenhauseinweisungen geführt. Gott sei Dank habe ich die potentiell tödlichen Erkrankungen (wie z.B. Herzmuskelentzündungen und Blutgerinnsel), die aktuell mit den Impfstoffen in Verbindung gebracht werden, in meiner Praxis bisher nicht sehen müssen.

Wir können zu diesem Zeitpunkt noch keine ausreichenden Daten über die langfristige Sicherheit der Impfstoffe haben, denn für diese Beurteilung benötigt man Zeit, die sich auch durch viel Geld oder eine hohe Probandenzahl nicht ersetzen lässt. Auch zur Fertilität bei Frau und Mann und zu möglichen Folgen für das ungeborene Leben ist die Datenlage lückenhaft. Das macht die Gegenüberstellung von Nutzen und Risiko nahezu unmöglich. Bei anderen Impfungen (z.B. Tetanus, Masern oder FSME) ist uns dies durch den langjährigen Einsatz und das Wissen um die gute kurz- und langfristige Verträglichkeit möglich. Deshalb empfehle ich Ihnen diese Impfungen entsprechend der STIKO-Impfempfehlungen auch weiterhin.

Es besteht die Gefahr, dass ich Ihnen durch die Covid-19-Impfung kurzfristig schade. Ob ich Ihnen auch langfristig schade, kann Ihnen aktuell niemand sagen. Ob ich Ihnen langfristig mit der Impfung nutze, ebenfalls nicht. Ich kann es daher mit meinem Gewissen nicht vereinbaren, weiter zu impfen. Gestatten Sie mir deshalb bitte, Ihnen „zuallererst nicht zu schaden“!

Ich freue mich, wenn Sie mir weiterhin Ihr Vertrauen schenken und danke Ihnen!

Ihr Dr. J. Weiffenbach
Stand: 05.07.2021

Team der Hausarztpraxis Dr. Weiffenbach in Stuttgart Möhringen
Hausarztpraxis Dr. Weiffenbach in Stuttgart Möhringen
© 2021 Hausarztpraxis Dr. Johannes Weiffenbach| Hechinger Straß

ich hab den brief noch geschnappt, aber frag mich nicht, wie ich das jetzt gemacht habe. es hat einfach geklappt.

Der Brief dürfte der Dame Ärger bringen.

[sibilla]

Der Brief dürfte der Dame Ärger bringen.

Team der Hausarztpraxis Dr. Weiffenbach in Stuttgart Möhringen
Hausarztpraxis Dr. Weiffenbach in Stuttgart Möhringen
© 2021 Hausarztpraxis Dr. Johannes Weiffenbach| Hechinger Straß

welcher dame? das ist ein team, ein tapferes obendrein.

und wenn du ein paar seiten zurückblätterst, habe ich genau das befürchtet und schwupps, ist der brief weg.

frag mich jetzt nicht, wie ich den kopieren konnte, es hat einfach geklappt. obwohl ich mit solchen sachen regelrecht doof bin.

[navy]

.............Sie wirkt aber nicht als Impfung, bis jetzt macht sie jeden, der sich hat spritzen lassen, krank. Den einen früher, den anderen später.

Der Erfinder der RNA Impfung: Malone, warnte schon immer. Tolle Idee, impfen wegen Nichts, sowas können sich nur Deppen Kriminelle ausdenken.

[kotzfisch]

n dieser Stelle mal nur erwähnt. Delta Mutationen in ORF8 Protein regeln den Interferonsignalweg herunter und die MHC I Antigenpräsentation in der Wirtszelle. Es gibt mehrere ORF's Proteine und zählen zu den akzessorischen Proteinen von Delta. D.h., ORF's sind in der Replikase (Replikationsprozesse RdRp ) überhaupt nicht beteiligt, sondern fungieren als Einheiten völlig isoliert. Diese mutieren ebenfalls und sind das entscheidende Potenzial eines Worst-Case Szenario. Man kann derartige Prozesse nicht in-vitro (außerhalb) nach simulieren, weil die HeLa-Zellen im Labor gestresst sind. Gestresst heißt, die ganzen lebenserhaltenden Funktionen in der Wirtszelle sind durch äußere Einflüsse gestört. So finden in HeLa-Zellen in-vitro ganz andere Induzierungen/Reihenfolgen von mRNA-Transkripten aus dem Zellkern statt.

Dazu kommt, dass die mRNA-Impfung von Biontech ebenfalls die Interferonsignale und die Induzierung von Endonukleasen (Zerschneidung von Fremdviren-Nukleinsträngen) herunter regelt, bedingt durch die Pseudouridin-Substitution im Impfstoff in den Nukleinbasen bzw. am Ende eines jeden Basentripletts das mit Uracil endet. Sowohl die Impfung als auch das ORF8 von Delta schafft ein ideales Einfallstor, um den Replikationsprozess des Virus zu starten und somit in der Anfangsphase extrem ansteckend zu sein.

Aus dem Epochtimes beitrag von Sibilla.Leserbrief.