Ganz anders.
Man hätte die Afghanen einfach leben lassen sollen, unbeeinflusst und unbehelligt von den Sowjets oder dem Westen. Keine Schulen, keine Infrastruktur, kein Brunnenbau, rein gar nichts.
Das hätte uns viel Geld erspart und keinen Blutzoll gekostet.
Was die Terrornester betrifft, die es zweifelsohne in Afghanistan gab: Hier mal einen Airstrike, dort mal einen Airstrike und Ruhe ist. Sollten die Taliban daraufhin Terrorkommandos in die Welt senden, so wird zunächst der zuständige Warlord liquidiert, unter dessen Augen das geduldet wurde. Danach seine Familie und alle weiteren Verwandten. Mischt sich der Nachbar-Warlord ein, wird auch dieser liquidiert usw. usw.
Wir lassen die Afghanen in Ruhe und die den Rest der Welt und alles wäre in Ordnung.
Das Afghanistan-Desaster hat (wieder mal) ein tiefgreifendes Strukturproblem der NATO erkennen lassen.
Den Bündnisfall auszurufen sollte man nur dann können, wenn ein Mitgliedsstaat dieses Bündnisses auf seinem eigenen Territorium angegriffen wird. Nur dann, und dann auch nur einstimmig.
Wenn die Amis ein Problem mit ein paar einstürzenden Hochhäusern haben, sollen sie das Problem gefälligst alleine lösen, aber nicht auch noch den ganzen Verein mit hineinziehen.
Hinterher schlauer zu sein als vorher, ist gewiss immer sehr einfach. Aber um genau solche katastrophalen Ergebnisse zu vermeiden, sollte schon im Vorfeld solcher Hau-Ruck-Überfälle ein bisschen besser abgestimmt werden.
Dass das geht, hat ja der SPD-Schröder bewiesen, als die Amis wieder mal am Abzug fingerten und in den Irak wollten.
Es geht also. Man sollte sich als Bündnispartner eben nicht so willig und devot unterordnen.



Ich empfehle nun hinsichtlich der Asylschmarotzerwelle aus Affgahnistan in Teddybäraktien zu investieren.



ich glaube das mit dem "nicht wiederholen" ist anders gemeint.....nicht das keine Flüchtlinge in dem Ausmaß mehr kommen sollen sondern das man endlich die Kontingente auf alle Länder in der EU durchbekommt....ansonsten ist an Massenweise Migranten nix auszusetzen, sind ja alle wertvoller als Gold....hat Frau Bärbockus so uns erklärt.....
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Wir werden uns auf noch viel mehr Maria-Ladenburger-Fälle einrichten müssen.
Zur Erinnerung: Maria Ladenburger war die junge Studentin, die in Freiburg nachts von einem jungen afghanischen "Schutzsuchenden" vom Fahrrad gerissen, vergewaltigt und ermordet wurde.
Mir schwant ganz Schlimmes für unsere Zukunft......
Aktive Benutzer in diesem Thema: 2 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 2)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 2Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.