Das Afghanistan-Desaster

[Bruddler]

Diese dummen Amis.

Schon wieder haben sie einen Krieg verloren. Sie können einfach nicht gewinnen.

Hier mal mein Senf dazu, wie man Afghanistan hätte gewinnen können:

Im Kampf um die Köpfe und Gedanken. Also durch mittel- und langfristiges Mind Control!

Was man nach der militärischen Besetzung vergessen hatte zu tun, war eben dieser Kampf um die Volksseele. Nur dieser Kampf allein hätte den Sieg effektiv bringen können.

Wenn ich dort was zu sagen gehabt hätte, hätte ich als erstes versucht, 20 Millionen Radios, batteriebetrieben oder batterielos, kostenlos unter das Volk zu bringen. Jeder Haushalt hätte ein Radio haben müssen, so das Ziel.

Und dann hätte ich natürlich auch die entsprechenden Radiosender dazu geschaffen, die selbstverständlich volkstümlich dahergekommen sein müßten. Unterschwellig, durch schwarze Propaganda, hätte den Afghanen natürlich neue Botschaften, neue Gedanken, neue Anschten unterbewußt verabreicht werden müssen.

Ein mühsamer und steiniger Weg mit vielen Hindernissen und Rückschlägen, gewiss. Aber es wäre der einzige Weg gewesen, dieses Volk unter Kontrolle zu kriegen. Durch neue Gedanken, Ansichten und Vorstellungen.

Ihren letzten großen Sieg haben sie mit Hilfe von zwei Atombomben errungen...

[Bolle]

Röttgen fordert Bundeswehreinsatz gegen die Taliban

Die Taliban rücken in Afghanistan weiter vor. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag, Norbert Röttgen, fordert nun ein Eingreifen des Westens - ausdrücklich unter Beteiligung der Bundeswehr.

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[Th.R.]

Biden am 8. Juli: Übernahme durch Taliban höchst unwahrscheinlich
Während einer Pressekonferenz am 8. Juli wurde US-Präsident Joe Biden gefragt, ob eine Übernahme durch die Taliban unausweichlich ist.
Bidens Antwort: „Nein, das ist es nicht. Denn sie haben die afghanischen Truppen, Sie haben 300 000 gut ausgerüstete Soldaten, so gut ausgerüstet wie jede Armee der Welt, und eine Luftwaffe, gegen etwa 75 000 Taliban.“

Und weiter: „Es ist höchst unwahrscheinlich, dass die Taliban das ganze Land beherrschen werden“, so Biden vor 38 Tagen am 8. Juli.

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Biden und seine fast vollständig jüdische Administration wollten durch den Abzug aus Afghanistan militärische Ressourcen frei bekommen, um in anderen Regionen (Ukraine, Iran) neue Kriege führen zu können.

Dass in Afghanistan nach dem Abzug alles zusammenbrechen wird, ist denen egal. Sie wollen ihren Krieg gegen den Iran und gegen Russland; Afghanistan interessiert nicht.

[Bruddler]

Röttgen steht für die politische Kaste, jedenfalls die unteren Chargen.
Komplett naiv, die Situation verkennend, so auch auf allen anderen Politikfeldern.

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Politiker scheinen mit der Realität generell auf Kriegsfuß u stehen (?)...

[Klopperhorst]

Ja, damit wirkt durch solche Aussagen wie ein Idiot. Dass der Kampfeswille dieser Armee einfach nicht gegeben ist, wusste man vor Ort. Ansonsten hätten sich die US-Truppen schon viel früher verabschieden können. Letztendlich kann man damit auch Bidens Geschwafel von einer internationalen Kooperation abschreiben. Die Verbündeten wissen, was sie zu erwarten haben.

Sie haben jetzt eine in 20 Jahren vom Westen trainierte 300.000 Mann Armee + Ausrüstung an die Taliban übergeben. Echt clever.

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[Bolle]

Biden und seine fast vollständig jüdische Administration wollten durch den Abzug aus Afghanistan militärische Ressourcen frei bekommen, um in anderen Regionen (Ukraine, Iran) neue Kriege führen zu können.

Dass in Afghanistan nach dem Abzug alles zusammenbrechen wird, ist denen egal. Sie wollen ihren Krieg gegen den Iran und gegen Russland; Afghanistan interessiert nicht.

Haben sie Untergangsehnsucht?

[Bruddler]

Röttgen fordert Bundeswehreinsatz gegen die Taliban

Die Taliban rücken in Afghanistan weiter vor. Der Vorsitzende des Auswärtigen Ausschusses im Deutschen Bundestag, Norbert Röttgen, fordert nun ein Eingreifen des Westens - ausdrücklich unter Beteiligung der Bundeswehr.

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Und genau dieser Röttgen war einmal Mitbewerber unter den CDU-Kanzlerkandidaten...

[Klopperhorst]

Biden und seine fast vollständig jüdische Administration wollten durch den Abzug aus Afghanistan militärische Ressourcen frei bekommen, um in anderen Regionen (Ukraine, Iran) neue Kriege führen zu können.

Dass in Afghanistan nach dem Abzug alles zusammenbrechen wird, ist denen egal. Sie wollen ihren Krieg gegen den Iran und gegen Russland; Afghanistan interessiert nicht.

Biden hat davon keine Ahnung, vielleicht seine Strippenzieher.

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[Trantor]

Zahlen sind hier völlig indifferent und Deutschland hat mit seiner gegenwärtigen eh keinen Einfluß darauf.

mit seiner geegenwärtigen...... was?
und was für einen Einfluss ...und worauf, und was hat das damit zu tun das wir jetzt 10.000 Afghanen nach Deutschland holen?

Frage über Fragen.....

[Th.R.]

Haben sie Untergangsehnsucht?

Nein. Sie wissen, dass sie durch einen großen Teich vom Rest der Welt getrennt sind; und das macht sie so sicher.