Das Afghanistan-Desaster

[Differentialgeometer]

Wäre doch nur allzu schön gewesen, wenn man die Taliban mit massiven Bombenteppichen hätte auslöschen können...

Hat man ja versucht. Musst die aber halt auch treffen. Und in den Bergen ist das schwierig bis unmöglich. Die Jungs aus der Vergangenheit sind für die Jungs aus der Zukunft halt ohne GPS etc schwer zu tracken.

[Fortuna]

Man sollte auch nicht vergessen, daß die Besatzung unter einer massiven Lüge und völkerrechtswidrig geschahen.
Weil sich angeblich ein saudi arabischer Herr Bin Laden mit einer vom Westen erfundenen Terror-Organisation al-CIAda dort versteckten, durften die Afghanen diese kriminelle Besatzung bewundern.

Nun fliegen den westlichen Kriegs-Fürsten ihre Lügen, welche übrigens der einfache Steuerzahler zu finanzieren hat, bzw. er nichts von der Beute abbekommt, um die Ohren.

Und, als Dreingabe gibt´s dann noch 3,5 Millionen Flüchtlinge für den westlichen Steuerzahler obendrauf.

Auf Dauer kann das hochverschuldete Buntland so eine Bereicherung nicht verkraften. Da verliert selbst der dümmste Arbeitsdepp die Motivation weiterhin die Knochen hinzuhalten und nimmt sich ein Beispiel am Verhalten der Versorgungssuchenden.

Damit verliert mittelfristig auch die Buntland-"Elite" ihre Existenzgrundlage. Zumal die Neubürger auch kein großes Interesse haben werden für die zu arbeiten und die zu stützen. Die wollen ihre eigene "Elite" ans Ruder bringen.

Alles in allem ist die Buntland-Schickeria ein Auslaufmodell. Die wissen es nur noch nicht und glauben wirklich, sie und ihre Brut könnten hier auf ewig unangetastet über einem dankbaren und glücklichen Heer von Doofmicheln, Onkel-Toms und Hadschi-Halefs herrschen.

[Bruddler]

Die Taliban sind Paschtunen. Von denen leben Millionen in Pakistan wie auch in Afghanistan. Die brauchen keinen Westen. Im Gegenteil. Schmidt deutet hier an, was gegen Ende des Jahrhunderts mit den Weissen passieren wird:

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Brauchen sie denn die "Steinzeitreligion", die ihnen die "Strenggläubigen" (Taliban) aufzwingen wollen ?

Auf Dauer kann das hochverschuldete Buntland so eine Bereicherung nicht verkraften. Da verliert selbst der dümmste Arbeitsdepp die Motivation weiterhin die Knochen hinzuhalten und nimmt sich ein Beispiel am Verhalten der Versorgungssuchenden.

Damit verliert mittelfristig auch die Buntland-"Elite" ihre Existenzgrundlage. Zumal die Neubürger auch kein großes Interesse haben werden für die zu arbeiten und die zu stützen. Die wollen ihre eigene "Elite" ans Ruder bringen.

Alles in allem ist die Buntland-Schickeria ein Auslaufmodell. Die wissen es nur noch nicht und glauben wirklich, sie und ihre Brut könnten hier auf ewig unangetastet über einem dankbaren und glücklichen Heer von Doofmicheln, Onkel-Toms und Hadschi-Halefs herrschen.

Nach dem 26.9.2021 wissen wir mehr, dann wird sich wieder zeigen, was das Buntland-Schaf will...

[Dr Mittendrin]

Komisch, dass die USA ihr altbewährtes "Agent Orange" nicht gegen die Mohnfelder eingesetzt haben.
Man könnte fast glauben, sie haben von den Mohnfeldern selbst profitiert...

Gleichzeitig, ermöglichten die dadurch wehrhafteren Taliban einen langjährigen Grund für Anwesenheit von fremden Truppen.

[marion]

Komisch, dass die USA ihr altbewährtes "Agent Orange" nicht gegen die Mohnfelder eingesetzt haben.
Man könnte fast glauben, sie haben von den Mohnfeldern selbst profitiert...

der DR. erzählt hier Mist, die Taliban haben 2000 den Mohnanbau verboten deshalb sind die USAmer ja auch einmarschiert

[Stanley_Beamish]

Hier gehst du etwas fehl.
Sie haben einfach ihre Kultur erhalten und nicht die westliche Kultur übernommen.
Bis 1960 wurde hier auch nicht Jeans und T-Shirt getragen.

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Bis 1960 wurden nirgendwo Jeans und T-Shirt getragen.

[ich58]

Intern wussten die das auch.
Asymmetrischer Krieg, v.a. konnte niemand gegen das demografische Übergewicht Afghanistans bestehen,
die afghanische Frau hat 4 Söhne, Amis und Europäer 0,5 Söhne, die kein Bock hätten, sich dort langfristig verheizen zu lassen.
Technologische Überlegenheit bringt gegen demografische und ideelle Überlegenheit nichts.

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Es sei, man führt einen ABC Krieg, ist das nicht zur Schädlingsbekämpfung gestattet?

[Dr Mittendrin]

Brauchen sie denn die Steinzeitreligion, die ihnen die "Strenggläubigen" (Taliban) aufzwingen wollen ?

Bevor die Talibanmacht in Kabul beseitigt wurde, gab es eine Nordallianz, die 1/3 beherrschte. Sie waren etwas liberaler.


Ob die noch mal auferstehen, weiß nicht.

[Stanley_Beamish]

Wer organisiert eigentlich den Nachschub für die Taliban ?
Sie sind scheinbar besser ausgerüstet als die reguläre afghan. Armee (?)
Wie kann es sein, dass primitive Steinzeitaffen in einem solch' rasanten Tempo das ganze Land erobern können ?

Den Nachschub holen sie sich aus den Depots der regulären Armee, deren Angehörige wie die Hasen fliehen.

[Klopperhorst]

Bis 1960 wurden nirgendwo Jeans und T-Shirt getragen.

Was auch auffällt. Keine Fetten dort, die sind rank wie die Windhunde.
Sie haben das westliche Kulturpaket zurecht abgelehnt, und dafür gebührt ihnen Respekt.

Am Ende sieht man, wer gewinnt.
Nicht der fette PC klickende Affe, der Drohnen von seinem Furzsessel steuert, sondern der archaische Mensch,
der bei dem geblieben ist, was ihm die Natur vorgegeben hat.

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