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Ali, der Gebrauchtwagenverkäufer, der mir einen Golf II mit 20tkm andrehen will, ist vertrauenswürdiger als Merkel und Spahn. Das ist leicht.
Ich bin schon gespannt, wie der nächste Akt dieses Spektakels nach BTW weitergehen wird. Die Koalitionsverhandlungen werden wohl bereits nach zwei Wochen beendet sein.


Es geht mir persönlich auch weniger um die Nebenwirkungen, die nach internationalen Studien schon erschreckend sind.
Für mich ist die Krux die langzeitwirkung, der ich mich unterkeinen Umständen aussetzen will.
Die wird kommen, schon deswegen, weil immer weiter gespritzt werden muss...
Achso. Also ich unterscheide da nicht. Ein Lügner ist ein Lügner.
Und die Lügen aus der alternativen Blase habe ich genauso satt wie die Lügen aus der Politik. Politiker Lügen sind wenigstens ehrlich. Von Politikern erwartet man nichts anderes. Von Leuten aber, die sich als Alternative dazu verkaufen, schon.

Wahrscheinlich wird man Impfverweigerern einen PCR Test abverlangen der nicht aelter
als 48 Stunden ist, weil Schnelltests bisher nicht die notwendige Zuverlaessigkeit haben.
Wer einen positiven Schnelltest hat muss ohnehin die Kosten fuer einen PCR Test tragen
der dann letztlich bestaetigt ob der Testling tatsaechlich positiv oder negativ ist.
Da der Staat die Preise nicht mehr reguliert und die Krankenkassen ebenfalls keinen Anteil
an den Kosten mehr uebernehmen regelt die " unsichtbare Hand des Freien Marktes " nach
der Theorie des versoffenen, verschwulten, schwachsinnigen, schottischen Nationaloekonomen
Adam Smith die Preise fuer Schnelltests und PCR Tests.
MDR / 11.08.2021
Selbstzahlung ab Oktober
Diese Kosten für Corona-PCR- und Antigentests kommen auf Ungeimpfte zu
Wer sich trotz Impfangebot gegen eine Corona-Impfung entscheidet, wird sich weiterhin regelmäßig testen müssen. Wer nicht zu den Gruppen zählt, die sich nicht impfen lassen können, wie zum Beispiel Schwangere oder Kinder, der soll das künftig auf eigene Kosten tun. Für Betroffene kann das teuer werden. Wie viel kosten PCR- und Antigentests aktuell und wie kommen diese Kosten zustande?
Wer weder genesen noch geimpft ist, muss sich weiterhin testen – mit Antigen-Schnelltests für den Restaurantbesuch oder PCR-Tests für eine Reise. Künftig müssen all diese Tests selbst bezahlt werden. Die Hoffnung ist, dass damit die Impfbereitschaft steigt. Denn die Tests können ganz schön ins Geld gehen:
Die Preise für Antigen-Schnelltests variieren zwischen 18 und 40 Euro, PCR-Tests können sogar über 130 Euro kosten.
Preisbildung von verschiedenen Faktoren abhängig
Wieso die Preise so sehr variieren, liege auch an den Zulieferern der Materialien, sagt Irene Preller. Neben medizinischer Fußpflege bietet sie in ihrer "GesundheitsWerkstatt" in Leipzig Böhlitz-Ehrenberg auch Antigen- und PCR-Tests an. "Wir brauchen ja massiv Hygieneartikel, Desinfektion, Schutzanzüge, Visiere – richtig Infektionsmaterial. Und mit den PCR-Tests hängt es auch mit der Wahl des Labors zusammen. Diesen Preis muss man natürlich auch mit einkalkulieren." Stefan Borte ist Chefarzt am Klinikum St. Georg und leitet dort das Medizinische Zentrallabor. Auch hier seien die Materialien, um die Tests zu analysieren, mittlerweile teurer, weil die Nachfrage groß sei. Außerdem kämen noch weitere Ausgaben hinzu, die bei der Durchführung von PCR-Tests entstehen: "Das sind Personalkosten und das sind natürlich auch die Reagenzien und die Geräte, die natürlich auch mal gewartet werden müssen." Darüber hinaus gebe es Aufwendungen für die Übertragung der Befunde an das Gesundheitsamt oder das Robert Koch-Institut. "Und üblicherweise liegen die Kosten dafür, die man tatsächlich auch abrechnen kann, zwischen 40 und 50 Euro" – die also von der Krankenkasse übernommen werden.
Höhere Preise für Privatpersonen üblich
Für Antigentests können vier bis acht Euro abgerechnet werden. Wer selber zahlt, bezahlt also für Antigen- und PCR-Tests ein Vielfaches. Das sei jedoch normal, so Borte. Denn auch andere individuelle Diagnostiken, wie zum Beispiel eine Fettstoffwechselanalyse, seien eine Dienstleistung, für die das Labor ein freies Angebot machen kann. "Und dieses Angebot kann auch marktwirtschaftlichen Betrachtungen unterliegen. Das heißt, ein PCR-Test kann im Gegensatz dazu natürlich auch zu einem Preis angeboten werden, den das Labor festsetzt und eben nicht der Gesetzgeber."
Es hinge ja auch davon ab, ob vielleicht besondere zusätzliche Leistungen notwendig seien: "Dass ein Ergebnis sehr schnell vorliegt oder dass vielleicht noch eine Bestätigung des Testergebnisses in unterschiedlichen Sprachen, vielleicht ein internationales Reisezertifikat ausgefüllt wird – das kann auch den Preis mitbestimmen."
Keine obere Preisgrenze ohne Regulierung
Einen Höchstpreis gebe es nicht, weil nichts reguliert werde. Wichtig sei es deshalb, so auch Verbraucherschützer, Angebote zu vergleichen. Testzentrumbetreiberin Irene Preller kann das bestätigen: "Wenn man die Preise mal vergleicht in der Stadt Leipzig, dann gibt's welche, die jetzt schon, wenn Sie einen Papierausdruck möchten, elf Euro verlangen. Oder dass für Reisen Geld verlangt wird, obwohl das der normale kostenlose Bürgertest wäre. So regelt sich einfach der Preis. Jeder macht, was er will." Wichtig sei, so Irene Preller, dass das Testzentrum durch den öffentlichen Gesundheitsdienst zertifiziert sei. Auch die verwendeten Tests sollten durch das Paul-Ehrlich-institut geprüft und beim Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte gelistet sein.
Wie sich die Preise entwickeln werden, sobald die Tests selbst bezahlt werden müssen – das wird dann der Markt zeigen.
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Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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