Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[Esreicht!]

Die Allgemeinheit, da es ja darum geht Schaden von der Allgemeinheit abzuwenden bzw. zu minimieren.

Was für konkreter Schaden wird denn abgewendet, wenn Geimpfte wie aktuell in Israel weit über die Doppel- Impfquote(61%) hinaus schwer krank z.B. im Herzog Hospital Jerusalem liegen?

hier auch das Interview von Dr. Kobi Haviv Kanal 13 hebräisch mit engl. Untertiteln:






Ran Israeli
@RanIsraeli

•


"95% of the severe patients are vaccinated". "85-90% of the hospitalizations are in Fully vaccinated people." "We are opening more and more COVID wards." "The effectiveness of the vaccine is waning/fading out" (Dr. Kobi Haviv, earlier today on Chanel 13
@newsisrael13


[Links nur für registrierte Nutzer]

frei übersetzt:

95 % der schweren Patienten sind geimpft“.
"85-90% der Krankenhauseinweisungen erfolgen bei vollständig geimpften Personen."
"Wir öffnen immer mehr COVID-Stationen."
"Die Wirksamkeit des Impfstoffs lässt nach / verblasst"



Äh wer liegt nun wem auf der Tasche und gefährdet die Ungeimpften?
Übrigens mußten aus gutem Grund auch geimpfte Urlaubsrückkehrer hierzulande mit positiv-Test in Quarantäne(Richterspruch). Nach den neuen Regeln haben Geimpfte einen Freifahrtschein, obwohl sie Virenschleudern sind.

kd

[amendment]

Und wie nicht anders zu erwarten war , bei diesem User ist der Beitrag wie Perlen vor die Säue geworfen !

Welche Perlen? Was mich zutiefst befriedigt ist die Gewissheit, mich aufgrund des Informationsstandes und Weitblickes richtig positioniert zu haben. Das gehört zur persönlichen Sozialkompetenz mit dazu.

[Larry Plotter]

Bessere Idee wenn die Geimpften die Solidargemeinschaft in Frage stellen:
Dann steigen wir "ungeimpften" eben aus dem Solidarsystem aus und versichern uns Privat. Das beinhaltet dann natürlich alles. Kranken- Rente- Arbeitslosen ....

Da wäre ich mal sehr sehr vorsichtig.
Nimm einfach mal das Thema Berufsunfähigkeit.
Hier wird von den "Privaten" die Hürde wesentlich höher gelegt
als von der früheren gesetzlichen Berufsunfähigkeitsversicherung.
Nicht wenige wünschen sich die alte Regelung zurück.

[Flaschengeist]

Nur wenn der Zustand des Ungeimpftsein über Versäumnisse in der Impstoffbeschaffung liegt.
Warum sollte Jemand, der mit Vorsatz das größere Risiko für sich in Kauf nimmt nicht auch die Kosten dafür tragen?

Weil die Gesundheitsversorgung unabhängig von der Einstellung zur Impfung geschehen muss. Sonst könnten die Ungeimpften genauso argumentieren: Jeder muss für seine Impfung und eventuelle Folgekosten wie Krankenhausaufenthalte selbst aufzukommen.

[Schwabenpower]

Nur wenn der Zustand des Ungeimpftsein über Versäumnisse in der Impstoffbeschaffung liegt.
Warum sollte Jemand, der mit Vorsatz das größere Risiko für sich in Kauf nimmt nicht auch die Kosten dafür tragen?

Eben. Genau deswegen sollten Geimpfte ihre Kosten selber tragen. Das ist Vorsatz

[Larry Plotter]

Was für konkreter Schaden wird denn abgewendet, wenn Geimpfte wie aktuell in Israel weit über die Doppel- Impfquote(61%) hinaus schwer krank z.B. im Herzog Hospital Jerusalem liegen?

hier auch das Interview von Dr. Kobi Haviv Kanal 13 hebräisch mit engl. Untertiteln:






Ran Israeli
@RanIsraeli

•


"95% of the severe patients are vaccinated". "85-90% of the hospitalizations are in Fully vaccinated people." "We are opening more and more COVID wards." "The effectiveness of the vaccine is waning/fading out" (Dr. Kobi Haviv, earlier today on Chanel 13
@newsisrael13


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frei übersetzt:

95 % der schweren Patienten sind geimpft“.
"85-90% der Krankenhauseinweisungen erfolgen bei vollständig geimpften Personen."
"Wir öffnen immer mehr COVID-Stationen."
"Die Wirksamkeit des Impfstoffs lässt nach / verblasst"



Äh wer liegt nun wem auf der Tasche und gefährdet die Ungeimpften?
Übrigens mußten aus gutem Grund auch geimpfte Urlaubsrückkehrer hierzulande mit positiv-Test in Quarantäne(Richterspruch). Nach den neuen Regeln haben Geimpfte einen Freifahrtschein, obwohl sie Virenschleudern sind.

kd

Falscher Denkansatz.

Der jeweilige Impfstoff hat eine prozentuale Wirkung (bis zu 90-95%).
Fazit, es wird nur ein wesentlich kleinerer Teil der Bevölkerung krank,
wodurch sich die Kosten für die Allgemeinheit minimieren.

[hamburger]

Falscher Denkansatz.
Geht man von einer Durchimpfung aus
wäre ein möglicher Krankheitsausbruch prozentual weit geringer
und die Möglichkeit, wenn der Krankheitsfall doch eintritt, eines schweren Verlaufes prozentual noch weit geringer.

Widerlege die Zahlen aus Israel und die anderen hier genannten Fälle. Fakt ist, bei einer konventionellen Impfung entwickelt der Körper eine Immumantwort und ist geschützt, hier nicht.
Denn ebenso wie bei Influenza mutiert das Virus, deswegen ist auch dort die Schutzwirkung nur zwischen 30 und 40 %, mir einem wesentlichen Vorteil, denn man hat das Immumsystem nicht umgangen.
Das macht man bei bestimmten Corona "Impfungen", und genau deshalb sind Geimpfte anfälliger gegen Mutationen.
Einfach abwarten...das Ergebnis wird bald verfügbar sein, in Israel zeigt sich der Anfang

[Larry Plotter]

Weil die Gesundheitsversorgung unabhängig von der Einstellung zur Impfung geschehen muss. Sonst könnten die Ungeimpften genauso argumentieren: Jeder muss für seine Impfung und eventuelle Folgekosten wie Krankenhausaufenthalte selbst aufzukommen.

Nein, denn der "Geimpfte" hat ja , im Rahmen der Möglichkeiten, das Seine getan, die Kosten für die Sozialversicherung zu minimieren.
Der Ungeimpfte hat mit Vorsatz in Kauf genommen, das er im Krankenhaus landen könnte.

[Schlummifix]

[Larry Plotter]

Eben. Genau deswegen sollten Geimpfte ihre Kosten selber tragen. Das ist Vorsatz

Wieso?
Der Geimpfte hat das Seine getan, sich vor der Krankheit zu schützen bzw.
wenn er zufälligerweise zu denen gehören sollte bei dem der Impfstoff nicht so wirkt,
das er nur bedingt das Sozialsystem in Anspruch nehmen muss.