Impfpflicht - Impfzwang - Solidarität - Nötigung - ... wohin geht die Reise ... ?

[amendment]

Da stellt sich mir doch gleich die nächste Frage

Du bist doch darauf aus, wenn ich mich recht entsinne, eine neue Gesellschaft zu formen? Wenn dem so ist, so ist doch die oberste Maxime sich niemals auf dieses untere Niveau zu begeben, sozusagen wider aller Frustration darüber hinweg zu sehen und mit gutem bzw. bestem Beispiel voranzugehen. Denn wenn Du das nicht tust, bist Du Dir selbst nicht treu und bezüglich Erfolg wirst Du auch negative Erfahrungen machen.

Oder um es abstrakter zu formulieren - Es wäre dasselbe wie wenn Du beginnst zu klauen, weil die Obrigkeit ( wie auch immer die heisst, ob Forenleitung, Geschäftsleitung oder halt auch Regierung ) es nicht so eng sieht wie Du selbst. Das Resultat aus solch einer Vorgehensweise ist nur eines, nämlich dass Du a) Deine eigenen Prinzipien über Bord wirfst und b) damit Dich selbst negativ beeinflusst.

Denn ich stimme Dir in einem Punkt durchaus zu - gewisse Leute haben schon eine Art die auch mir missfällt - aber eines solltest Du Dir bewusst sein wenn Du Dich auf deren Niveau begibst, da wirst Du als einer, der es "von der Pike" auf gelernt hat, mit absoluter Kompetenz geschlagen werden.

Ich bediene mich kommunikativer Stilmittel, je nach Bedarf. Und meine Eloquenz tritt dort in den Hintergrund, wo mein Gegenüber offensichtlich eher den "sprachgewaltigen" Holzhammer versteht. Hier gibt es Tumbe und Sensible, Vernünftige und Verrückte, aber ob das ein Abbild unserer Gesellschaft ist... da halte ich mich noch mit meiner Meinung zurück. Die Hoffnung stirbt zuletzt...

[amendment]

Wenn er das erschaffen hat, dann gibts auch einen Grund dafür.

Schön, dass du dich hier als Gottgläubiger entlarvst. Aber falls er das Virus nicht erschaffen hätte, gäbe es dafür dann auch einen Grund? Und - huch - ein Gott braucht tatsächlich einen Grund für seine Schaffensphase?

[hamburger]

Du hast weder eine auf Vernuft basierte Rechtsauffassung noch hast du den geringsten Schimmer, wie sich Rechte und Pflichten als Ziele einer Gemeinschaft entwickeln. Was Gewaltenteilung ist.

Solche Leute wie du zerren wahrscheinlich auch wegen jeder Kleinigkeit die Nachbarn vor den Kadi - weil sie selbst alles besser wissen als die Profis. Aber auch denen wird "geholfen".

Wenn du dich im Recht siehst, such dir die dir zugeneigten Anwälte - und klagt los, was das Zeug hält. Du Feigling!

Interessant...klagen als normaler Mensch gegen Politiker, die ihre Leute in der Justiz plaziert haben? Du weißt noch nicht einmal, was ein Anwalt kostet und wie hoch die Gerichtsgebühren sind, die man vorauslegen muss.
Warum blamierst du dich immer? Andere, die Millionäre sind klagen schon....aber das kannst du nicht wissen...weil du nichts weißt

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[amendment]

In der Theorie.

Man kann nur spekulieren, warum die Bild, die in der Vergangenheit wie alle anderen auch, Sprachrohr der Politik war, jetzt offensichtlich eine 180 Grad Kehrtwende hingelegt hat. Sicher ist aber, dass man da mit den üblichen bekannten Theorien nicht weiterkommt.

Ich gebe dir mal einen (Geheim)Tipp: Auflage.

[amendment]

Interessant...klagen als normaler Mensch gegen Politiker, die ihre Leute in der Justiz plaziert haben? Du weißt noch nicht einmal, was ein Anwalt kostet und wie hoch die Gerichtsgebühren sind, die man vorauslegen muss.
Warum blamierst du dich immer? Andere, die Millionäre sind klagen schon....aber das kannst du nicht wissen...weil du nichts weißt

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Aha. Politiker haben "ihre Leute" in der Justiz platziert. Also demnach nix mit Gewaltenteilung, was?

Mann, bist du ein Spinner.

[Shahirrim]

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Gendersterne wohin das Auge blickt, dazu Regenbogenschwachsinn:



Wer die wählt, kann gleich grün wählen.[/FONT][/COLOR]

Ich empfehle die auch nicht, aber sie sind gut als Indikator, wie das Thema Impfen ankommt.

[Registrierter]

Die Kritik ist vielerorts berechtigt, die Enttäuschung aufgrund der "Planlosigkeit" unserer Politiker ebenfalls.

Hätte man schon von Anfang an auf User wie ABAS oder mich gehört, so wäre Folgendes passiert:

1. Ausrufung des nationalen Notfalls, Inkrafttreten von Militärrecht.

2. Deutschland macht seine kompletten Grenzen dicht; am besten gültig für die gesamte EU.

3. Isolierung sämtlicher Fälle, landesweite Ausgangssperre.

4. Tests und Impfungen so schnell wie möglich.

5. Alle Maßnahmen so radikal, dass es nur eines einzigen Lockdown bedurfte, um den Virussumpf "trocken zu legen". Maximal ein Monat.

6. Danach wäre wieder ein normales öffentliches Leben gegeben. Allerdings: keine einzige Auslandsreise, Urlaubsreise etc.

7. Kein Ausländer darf ins Land, außer begleitet durch strengste Quarantäneauflagen.


Ich bin mir ziemlich sicher, dass wir dann nicht diesen, nunmehr fast zwei Jahre andauernden Ist-Zustand hätten.


Das es anders ist, ist der Preis der Demokratie.

Das wir das Virus nicht ungebremst durchs Volk laufen lassen, ist der Preis des Humanismus.

Du Witzbold willst hier vor versammelter Mannschaft also allen erklären, dass man mit dem Militär ein Virus bekämpft, und dieses böse böse Virus tatsächlich Angst vor Panzern und Uniformen hat?
Die Krux mit Euch Linksfaschisten ist Eure unsägliche Unterbelichtung, welche Euch selber leider ganz nach Dunning-Krüger verborgen bleibt.
Und Dämokratie ist nichts weiter als der bequemste Deckmantel der Oligarchen- und Lobbyherrschaft.

Oder willst Du dem versammelten Publikum hier etwa auch noch weiszumachen versuchen, dass die Parlamentarier zu etwas anderem nutze sind als zu tun, wie ihnen von der Oligarchie aufgetragen wird?
Keine Staatsform hat in Summe so viele Millionen Tote produziert wie die Dämokratie, keine Staatsform ist volkfeindlicher als die verkappte Oligarchie im Gewand der Dämokratie. Und keine Staatsform hat den Völkermord so verinnerlicht wie die Dämokratie.
Etliche von Dämokraten verhasste Volkstribune konnten und können sich auch nach Jahren der Herrschaft frei in der Menge bewegen. während gewählte Dämokraten sich bereits nach nur einer halben Amtsperiode nicht mehr ohne ein halbes Dutzend Personenschützer und gepanzertem Dienstwagen unters Volk trauen.
Bezeichnend, oder etwa nicht?

der Preis der Dämokratie ist also Volkstod und Elitenherrschaft.
Nach etlichen Anläufen an Diktaturen, Räteherrschaft und allerlei anderen Spielarten der Oligarchenherrschaft hat sich eben die Dämokratie als beispiellos einfachste Form des Opium fürs Volk herausgeschält, da man sich die Willenlosigkeit der zu regierenden Herde einfach mit einer Stimmabgabe alle vier Jahre erkaufen kann.
Die Medien gehen wie schon immer dem Teufel auch hier dienend zur Hand und flößen den Schafen das tägliche Gift zur Betäubung ihrer Sinne sehr effektiv ein.

Die aktuelle Plandemie zur Bevölkerungsreduktion ist doch ein mehr als ausgezeichnetes Beispiel, wie man "100% demokratisch" wenigstens 2/3 der Schafe völlig widerstandslos auf die Schlachtbank führen kann.

Depopulation agenda (Dr Tenpenny):
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CONFERENCE NEW WORLD ORDER 2015 BY TUN MAHATHIR
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[Querfront]

Im Karneval gilt jetzt 2G.

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Nächster Karneval: In Düsseldorf dürfen nur Geimpfte und Genesene mitfeiern - Lage in Köln noch unklar

Bis es losgeht, sind wir bei 1G. Bei den regimetreuen Narren, dürfte es eh keine Ungeimpften geben.

[Valdyn]

Ich gebe dir mal einen (Geheim)Tipp: Auflage.

Sicher. Trotzdem muss man sagen, dass es im Medienbereich sicher auch noch das Interesse gibt, Ansichten zu verbreiten. Ganz unabhängig von finanziellen Interessen. Dass man die im Blick haben muss, klar. Dass man auch verdienen will, auch klar.

Es geht ja aber darum, herauszufinden, welche Grundeinstellung ein Medium über die finanziellen Interessen hinaus hat. Da hat die Bild anscheinend eine andere als meinetwegen noch vor einem halben Jahr

[apemode]

[...] Sicher ist aber, dass man da mit den üblichen bekannten Theorien nicht weiterkommt. [...]

Ich kann ehrlich gesagt nicht erkennen, dass sich bei der Bild Zeitung etwas geändert hat. Um ehrlich zu sein, erinnert mich das eher an "alternative Medien" wie Tichys Einblick. Die konzentrieren sich zwar darauf, die herrschende Politik zu kritisieren, aber keiner von ihnen würde so weit gehen, alternative Parteien zu bewerben. Allenfalls kritisieren sie die FDP oder die CDU dafür, "zu links" zu sein. Deshalb muss ich auch immer ein bisschen über AfD-Wähler lachen, die das "feiern" und zwei Artikel später wieder enttäuscht sind, dass "ihre Partei" kritisiert wird.