Zitat Zitat von Swesda Beitrag anzeigen
Diese Quermethode ist aber nicht unbekannt. Die Zielrichtung solcher Klagefluten, die ja immer den gleichen Gegenstand haben ist nicht die Gerechtigkeit, sondern die Lahmlegung des VG und damit wieder nur ein Angriff auf den Staat. Pure Heuchelei mit der Zielrichtung, grundsätzliche Funktionen des Staates zu stören, dessen Existenz die Kläger im Gesamten ablehnen. Gerade in diesen Klagen wird der rechts- und linksextreme Einfluss auf die Coronaleugnerszene besonders deutlich.

Wären die Kläger ehrlich an der Sache interessiert würden sie eine Sammelklage organisieren. Die Demos werden schließlich auch zentral organisiert. Wäre also ein Leichtes. Dann gäbe es zu dieser einen Sachfrage auch nur eine Klage. Das wäre mächtig, sinnvoll und würde die VGs nicht so behindern.
Ergo: Der von LarryPlotter geforderten: "Handelt und klagt" wird nun auf "Handelt und klagt gemeinsam" gedreht. Wenn also 425 Einzelpersonen, die nichts miteinander gemeinsam haben hier klagen um zu ihrem Recht zu kommen, dann sind die organisiert um den Staat zu untergraben und sinnlos lahmzulegen.

Wenn ICH also jetzt eine Klage einreichen würde sind es 426 und müsste mir dann vorhalten lassen keine Sammelklage zu machen. Wenn ich eine Klage nicht einreiche muss ich mir anhören "untätig" zu sein und 10 000 und eine Ausrede zu haben.

Aber wenn die Klagen doch was bringen, wieso passiert dann nichts? Komisch komisch.