Dem ist der (geistige) Durchbruch im Schlaf gekommen...
PS:
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Heißt; Biontech begann frühestens am 25. Januar 2020 an COVId-Impfstoffen zu forschen.24. Januar 2020, 23 Uhr: ein Virus aus Wuhan
Im Januar erscheinen vereinzelt Medienberichte über ein neuartiges Virus in der chinesischen Stadt Wuhan. Doch das Ganze scheint weit weg. Dann stößt Ugur -Sahin auf einen Bericht in einem Wissenschaftsmagazin.
„Ich saß spätabends mit einem Glas Tee am Computer und las einen Artikel in „The Lancet“. Darin wurden schwere Krankheitsfälle durch das neue Virus beschrieben. Je mehr ich recherchierte, desto beunruhigter wurde ich. Mir war klar: Das wird nicht auf China begrenzt bleiben. Es erfüllte alle Kriterien, die ein Pandemievirus ausmachen: Es ist hochansteckend, einige Infizierte zeigen keine Symptome, und das Virus hatte sich schnell aus Wuhan herausbewegt. Zudem gehört es zur hochgefährlichen Familie der Coronaviren, die uns schon bei der ersten SARS-Epidemie vor 18 Jahren große Probleme bereitet haben. Damals konnte eine Pandemie gerade noch abgewendet werden. Heute sind wir viel mobiler, Wuhan ist eine Millionenstadt, sehr gut angebunden an den Rest der Welt. Als ich das Muster sah, dachte ich: Das wird eng.“
Am selben Abend bespricht sich Sahin mit seiner Frau Özlem Türeci, Ärztin und Vorstandskollegin, mit der er Biontech gegründet hat. Auch sie ist sofort davon überzeugt, dass die Firma an der Entwicklung eines Impfstoffes arbeiten muss. An diesem Wochenende schläft Sahin kaum. Er recherchiert weiter und beginnt, am Computer Bausteine eines möglichen Impfstoffes zu entwerfen.
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Sehr schnell die Jungs..BioNTech und Pfizer hatten am 1. Dezember einen förmlichen Antrag auf Erteilung einer bedingten Zulassung gestellt. Die entsprechenden Daten hatte die EMA bereits seit dem 6. Oktober im Rahmen einer sogenannten „fortlaufenden Überprüfung“ („rolling review“) analysiert. Dank dieses Verfahrens konnte die EMA den Antrag auf Erteilung einer bedingten Zulassung sehr schnell bewerten. Das Verfahren, das speziell für Notfallsituationen konzipiert ist, erlaubt eine schnellstmögliche Bewertung der Daten und gewährleistet gleichzeitig, dass alle Anforderungen in Bezug auf Sicherheit, Wirksamkeit und Qualität des Impfstoffs umfassend und gründlich geprüft werden.
Auf Grundlage der befürwortenden Stellungnahme der EMA hat die Kommission vor Erteilung der bedingten Zulassung alle dieser Zulassung zugrunde liegenden Elemente überprüft und die Mitgliedstaaten konsultiert.
Der Impfstoff von BioNTech/Pfizer basiert auf der Boten-Ribonukleinsäure(mRNA)-Technologie. Diese ermöglicht es den Zellen, harmlose Fragmente von Virusproteinen herzustellen, die der menschliche Körper dann dazu nutzt, eine Immunreaktion zu entwickeln, um spätere natürliche Infektionen zu verhindern oder zu bekämpfen.
Ich würde eher an Technologietransfer vom militärischen Sektor in eine harmlose zivile Hülle glauben.




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nur mal als Bsp.

