User in diesem Thread gebannt : Wühlmaus |
Alles ist doch Gendreck, auch John und Johnson.
Jüngere stecken das scheinbar besser weg.Gut, 11 Todesfälle sind wirklich bedauerlich, aber auch hier: Nirgends steht etwas von den medizinischen Umständen, und insgesamt 11 Todesfälle auf eine Bevölkerung mit dreinhalb Millionen sind jetzt auch nicht gerade der große Hammer.
Gemischt, auch interessant Kommentare von einem youtube, das man löschte.Aha. Vermutlich irgendwelche Foto- oder Karikaturen-Collagen für die ganz einfach gestrickten Denker....
Nein, danke.....
Dann fällt mir gerade ein, die 4 Ryanairpiloten, die es getötet hat.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
Es geht bei FSME primär doch gar nicht um die Todesfälle, sondern um die möglichen schwerwiegenden Erkrankungen bei einem kleinen Prozentsatz der Fälle. Und ich möchte ganz sicher kein Pflegefall werden, nur weil ich im Garten mal ein paar Hecken schneide oder Unkraut jäte.
Lies doch einfach mal die Relationen zu diesem Themenkomplex:
Ich möchte halt nicht unter diesen rund 7 Fällen sein. Ist doch wohl einfach zu begreifen....Die Frühsommer-Meningoenzephalitis (FSME) ist eine durch Zecken übertragene Erkrankung, die bei den meisten Menschen keine oder nur milde Symptome verursacht (ca. 70 bis 95%). Bei einigen kann es jedoch zu neurologischen Manifestationen der FSME (Meningitis, Enzephalitis, Myelitis) kommen. In diesen seltenen schweren Verläufen besteht die Gefahr von bleibenden neurologischen Ausfällen. Bei ca. 1% der schwer Betroffenen kann die Erkrankung tödlich verlaufen. Ausgelöst wird die FSME durch ein Virus. Die FSME-Viren können durch einen Zeckenstich in die Blutbahn des Menschen gelangen, sich im Körper vermehren und so die Erkrankung auslösen. (Nähere Informationen zum Virus finden Sie in unserer Rubrik „Zoonose des Monats“.)
Die Zahlen gemeldeter FSME-Fälle bei Menschen in Deutschland schwankten in den vergangenen Jahren meist zwischen 200 und 600 Fällen pro Jahr. In 2020 war die Zahl jedoch mit 748 gemeldeten Fällen so hoch wie noch nie in den letzten Jahren (siehe Abb. 1).
[Links nur für registrierte Nutzer]
Danke für den Link.
Daraus:
Das heißt alle 270 Tage impfen, for ever, oder nicht reisen.....Als „Nachweis einer geringen epidemiologischen Gefahr“ sind anerkannt:
- gültiges Zertifikat oder ärztliches Zeugnis über einen negativen Test auf COVID-19 (Antigentest nicht älter als 48 Stunden / PCR-Test nicht älter als 72 Stunden ab Probenentnahme).
- Nachweis über eine Impfung mit einem in [Links nur für registrierte Nutzer] der Verordnung angeführten Impfstoff (frühestens 21 Tage nach Erstimpfung, wobei diese nicht länger als 90 Tage zurückliegen darf / Zweitimpfung, wobei diese nicht länger als 270 Tage zurückliegen darf / frühestens 21 Tage nach Erstimpfung mit Impfstoffen, bei denen nur eine Impfung vorgesehen ist, wobei diese nicht länger als 270 Tage zurückliegen darf / Impfung, sofern mindestens 21 Tage vor dieser ein positiver COVID-19-Test durchgeführt wurde bzw. vor der Impfung ein Nachweis über neutralisierende Antikörper vorlag, wobei die Impfung nicht länger als 270 Tage zurückliegen darf).
- Genesungsnachweis (Infektion in den vorangegangenen 180 Tagen).
- Antikörpernachweis (maximal 90 Tage alt).
Hurra, die Impf-apartheid ist realisiert worden.
„Groß ist die Wahrheit, und sie behält den Sieg“ 3. Esra, 4, 41




Wenn Dich das Thema Zulassungsbestimmungen ernsthaft interessiert, hier Prof Hockertz, der über 30 Jahre Erfahrungen mit Impfzulassungen hat:
Aus Platzgründen konnte ich nur den Abschnitt seiner Kompetenz zum Thema zitieren, um Dich zum Lesen zu animieren28.11.20
UPDATE mRNA-Impfung: Wo sind die validen Studien?
Geht es beim Thema Corona noch um unser Wohl? Das stellen immer mehr Menschen in Frage, weil allein die gesundheitlichen Kollateralschäden übermächtig werden. Eine in Aussicht gestellte Sars-Cov-2-Impfung lässt uns erneut……..
Professor Stefan Hockertz war Direktor und Professor des Institutes für Experimentelle und Klinische Toxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf von 2003 bis Ende 2004. Davor war er Mitglied des Direktoriums des Fraunhofer Institutes für Toxikologie und Umweltmedizin in Hamburg von 1995 bis 2002 und von 1986 bis 2001 arbeitete er als Forscher bei der Fraunhofer Gesellschaft in Hannover. Seine erste akademische Ausbildung als Diplombiologe erhielt Hockertz 1985. Prof. Stefan W. Hockertz ist zum „Eurotox Registered Toxicologist“ ernannt, zudem hält er die Ernennung zum Herstellungs- und Kontrolleiter gemäß § 15.1 und §15.3 des Arzneimittelgesetzes. Hockertz ist Dr. rer. nat. in Biologie an der Universität Hannover, habilitiert für die Fächer Toxikologie und Pharmakologie an der Universität Hamburg und Professor für Molekulare Immuntoxikologie am Universitätsklinikum Hamburg Eppendorf. Heute arbeitet er als geschäftsführender Gesellschafter der tpi consult GmbH, einer der führenden toxikologischen und pharmakologischen Technologieberatungen in Europa…..
[Links nur für registrierte Nutzer]
kd
Literaturnobelpreisträger Peter Handke:
"Ich kann das Wort Demokratie nicht mehr ausstehen"
(derstandard 16. April 2025)
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