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Thema: Annalena Baerbock - Aufstieg und Fall

  1. #4361
    Mitglied Benutzerbild von Rhino
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    Standard AW: Annalena Baerbock - Aufstieg und Fall

    Zitat Zitat von Neu Beitrag anzeigen
    Mit dem Lebenslauf, naja - wäre mir egal. Der Inhalt zählt. Aber Verbot vom eigenen Haus? Höhere Steuern? Zurück zum Eselskarren? Zurück zur Steinzeit? Unbezahlbare Wohnungen, weil die Norm nicht erfüllbar ist?

    Nichts gegen die Vermeidung von Plastikmüll. Da haben sie 50 Jahre lang geschlafen. Es gibt Holz, Wolle, Baumwolle, ... aber 2%, ein kleines Pupsland, irgendwo im Westen, fast ganz ohne Industrie, eben Neandertaler, will der Welt erklären, wie sie arbeiten und leben sollen?

    Die Erfindung vom Klimawandel und das Verkaufen von Luft ist ein toller Gag. Nur taugt er nichts, außer noch mehr Verwaltungsbeamte anzuheuern und Hartz IV und Verarmung zu schaffen. Hier ist der Hebel, nicht bei Don Quixote und Sancho Pansa.
    Es scheint den meisten gar nicht klar zu sein, was Leute wie die Gruenen eigentlich fordern oder anstreben. Weist man Leute darauf hin, dann haben die sofort Ausrede parat wie "die meinen das nicht so". Aber warum sagen sie es dann. Es ist viel naeherliegender, dass die Gruenen da noch Kreide gefressen haben, eben weil sie wissen, dass das selbst die Reaktion bei ihren Gewohnheitswaehlern ist.
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  2. #4362
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    Standard AW: Annalena Baerbock - Aufstieg und Fall

    Zitat Zitat von Rhino Beitrag anzeigen
    Es scheint den meisten gar nicht klar zu sein, was Leute wie die Gruenen eigentlich fordern oder anstreben. Weist man Leute darauf hin, dann haben die sofort Ausrede parat wie "die meinen das nicht so". Aber warum sagen sie es dann. Es ist viel naeherliegender, dass die Gruenen da noch Kreide gefressen haben, eben weil sie wissen, dass das selbst die Reaktion bei ihren Gewohnheitswaehlern ist.
    Dies. Möchte noch anmerken, daß in Buntland eine über Jahrzehnte gewachsene Parteien-und Behördeninzucht existiert, die man gerade auch im Kontext mit den GrünInnen ( aber nicht nur bei denen, das betrifft alle Systemparteien) beobachten kann.

    De facto wurde und wird eine Negativauslese betrieben und forciert, was die bedeutsamen Systemstrukturen anbelangt.

    Der Sinn dahinter ist mir nicht ersichtlich, zumal diese Negativauslese auch auf universitäre Strukturen abzufärben beginnt. Es werden quasi mittelmäßige Akademiker auf Halde produziert.

    Was soll das?

  3. #4363
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    Standard Wer die Bärbock hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen

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    So funktioniert Grün.

    War aber wohl schon vorher bekannt.

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  4. #4364
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    Standard AW: Annalena und ihre Fettnäpfchen :-)

    Zitat Zitat von Paddyroller Beitrag anzeigen
    Das stimmt. Marx war ein Müßiggänger, schlief lange, speiste in teuren Lokalen, aber mimte den Anwalt der "Arbeiterklasse".
    ha, ha , ha - so haben wir das in der DDR nicht erklärt bekommen - da war er immer der Held - erst nach der Wende kam ich an andere Literatur - nicht gleich, aber bald, so, wie ich nun mal forsche und recherchiere.

  5. #4365
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    Standard AW: Annalena Baerbock - Aufstieg und Fall

    Zitat Zitat von Ansuz Beitrag anzeigen
    Dies. Möchte noch anmerken, daß in Buntland eine über Jahrzehnte gewachsene Parteien-und Behördeninzucht existiert, die man gerade auch im Kontext mit den GrünInnen ( aber nicht nur bei denen, das betrifft alle Systemparteien) beobachten kann.

    De facto wurde und wird eine Negativauslese betrieben und forciert, was die bedeutsamen Systemstrukturen anbelangt.

    Der Sinn dahinter ist mir nicht ersichtlich, zumal diese Negativauslese auch auf universitäre Strukturen abzufärben beginnt. Es werden quasi mittelmäßige Akademiker auf Halde produziert.

    Was soll das?
    Die Verfilzung zwischen Parteien/Politiker und Beamten sowie staatsnahen Organisationen einschliesslich Firmen ist ja keine Buntland-Besonderheit. Das ist auch fuer andere Laender gut dokumentiert. Was in Buntland vielleicht etwas anders war, ist dass das Ganze verschleiert wird, weil man befuerchten muss, damit auf mehr Ablehnung zu stossen. Wenn das aber alle Kartellparteien machen, kann man da mehr wagen. Deswegen wird das jetzt wohl sichtbarer.

    Die Negativauslese in Parteien findet dadurch statt, dass die Blender und Schleimer da die besten Chancen haben aufzusteigen. Das hat freilich Einfluss auf die Organisationskultur und Leute mit anderen Einstellungen oder Ehrgefuehl werden da dann mit der Zeit rausgeekelt. Problem fuer solche Organisationen ist es, dass das Klima vergiftet wird und die mit der Zeit nicht mehr mit sich selbst leben koennen. Das wird dann ein wenig mit Tugendprahlerei ausgeglichen. Bei den Medienhaeusern und NGO's sieht das nicht anders aus. Die spielen sich aber gegenseitig die Baelle zu, weshalb das System dann lange stabil bleiben kann. Alle die das irgendwie herausfordern, sind dann NAZISDIESECHSMILLIONENJUDENVERGASENWOLLEN. Oder das wird zumindest immer wieder angedeutet, der Suggestivstil ist in den Kreisen ja auch ein gefragte Faehigkeit.

    Also die Negative Auslese findet auch im akademischen Bereich staat. Bei den Geisteswissenschaften geht das ja recht einfach. Wobei die "haerteren Wissenschaften" da etwas weniger von betroffen sind. Da da ein Akademiker ja meist seine Ergebnisse konzise belegen kann. Der muss zumindest ein gutes Zeugnis bekommen, wenn die Leistung stimmt. Wobei man da auch diejenigen rausekeln kann die man nicht mag. Wer nicht mitspielt, kriegt einfach nicht die lukrativen Posten, Foerdergelder und Gelegenheiten. Den Trend von der methodologisch korrekten Wissenschaft zur "Konsenswissenschaft" ist aber auch da schon laenger zu beobachten. Die Klimastrologen sind da ja ein Beispiel fuer. Wenn da "akademischer Konsens" vorgehalten wird, kann man sich schon sehr sicher sein, dass da was verkuendet wird, was die nicht wirklich beweisen koennen. Die koennen sich vielleicht Modelle zimmern, die ihre Vorurteile bestaetigen, aber das hat nun wirklich nichts mit eigentlicher Wissenschaft zu tun. Die Wissenschaftlerverkleidung ist aber sehr gefragt, weil damit nach wie vor viel Prestige verbunden ist. Damit kann sogar einer wie Dr.Osten in den Augen vieler als Orakel und Prophet erscheinen. Nominal ist der das freilich fuer die nicht, aber durchaus funktional. Das Paradigmenproblem gibts in der akademischen Welt aber durchaus schon laenger, genauso wie das Anhimmeln bestimmter akademischer Persoenlichkeit. Da werden dann Dinge zur "Wissenschaftlichen Tatsache" nur weil diese Leute es gesagt haben oder weil etwas blenden zu einem Paradigma passt. Das Problem ist, dass dann alles im Sinne dieser Dogmen umschrieben und interpretiert wird, was dann wieder als Beweis fuer diese Dogmen gilt. Wenn diese Sachen aber schief oder sogar falsch sind, dann fuehrt das irgendwann zu Problemen. Die werden dann auch im Anwendungsbereich fuehlbar werden. Problem ist, dass die Verfechter der Dogmen, diese Probleme dann wegdiskutieren, jede Menge Rettungringe erfinden, um das Dogma weiterhin aufrecht zu erhalten.
    Wahrheit Macht Frei!

  6. #4366
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    Standard AW: Annalena und ihre Fettnäpfchen :-)

    Zitat Zitat von Tutsi Beitrag anzeigen
    ha, ha , ha - so haben wir das in der DDR nicht erklärt bekommen - da war er immer der Held - erst nach der Wende kam ich an andere Literatur - nicht gleich, aber bald, so, wie ich nun mal forsche und recherchiere.
    Marx war ein Heuchler und sein Philosophie ist absoluter Bullshit. Überall, wo seine Ideen Anwendung fanden, ging letztlich alles den Bach runter.

    Heutige Marx-Fans behaupten, dass kommunistische Diktatoren Marx nicht richtig verstanden haben, was nur ein Schutzbehauptung ist. Sie haben ihn sehr wohl verstanden. Marx selber wollte den "Revolutionären Terrorismus", um die alte Gesellschaft möglichst schnell zu beseitigen und seine Utopie zu etablieren.


  7. #4367
    Balkan Spezialist Benutzerbild von navy
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    Standard AW: Annalena und ihre Fettnäpfchen :-)

    Zitat Zitat von Paddyroller Beitrag anzeigen
    Marx war ein Heuchler und sein Philosophie ist absoluter Bullshit. Überall, wo seine Ideen Anwendung fanden, ging letztlich alles den Bach runter.

    Heutige Marx-Fans behaupten, dass kommunistische Diktatoren Marx nicht richtig verstanden haben, was nur ein Schutzbehauptung ist. Sie haben ihn sehr wohl verstanden. Marx selber wollte den "Revolutionären Terrorismus", um die alte Gesellschaft möglichst schnell zu beseitigen und seine Utopie zu etablieren.
    ...

    Karl Marx, hatte doch Recht!
    Karl Marx: Die Entform des Kapitalismus, ist das Organisierte Verbrechen

  8. #4368
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    Standard AW: Annalena und ihre Fettnäpfchen :-)

    Zitat Zitat von navy Beitrag anzeigen
    Karl Marx, hatte doch Recht!
    Karl Marx: Die Entform des Kapitalismus, ist das Organisierte Verbrechen
    Meiner Meinung nach war Marx ein selbstverliebter Dummschwätzer.

    Der Kapitalismus hat keine Endform. Kapitalismus entsteht automatisch, wenn freie Menschen untereinander Handel treiben. Das hat nichts mit Unterdrückung oder Verbrechen zu tun.

  9. #4369
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    Standard AW: Annalena und ihre Fettnäpfchen :-)

    Zitat Zitat von Paddyroller Beitrag anzeigen
    Meiner Meinung nach war Marx ein selbstverliebter Dummschwätzer.

    ...
    .. und nicht nur Dummschwätzer, sondern auch noch Schnorrer, der von den Almosen seines Freundes Engels nicht völlig unter die Räder kam, dieser linksgrüne Ölgötze und Säulemheilige!

  10. #4370
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    Standard AW: Annalena und ihre Fettnäpfchen :-)

    Zitat Zitat von Wassiliboyd Beitrag anzeigen
    .. und nicht nur Dummschwätzer, sondern auch noch Schnorrer, der von den Almosen seines Freundes Engels nicht völlig unter die Räder kam, dieser linksgrüne Ölgötze und Säulemheilige!
    Ein bisschen Erwerbsarbeit hat Marx schon geleistet. Er war Auslandskorrespondent einer amerikanischen Tageszeitung, und wurde dafür gut bezahlt. Aber hier sieht man auch wieder seine Heuchelei. Er predigte Hass gegen den Kapitalismus, aber arbeitete für eine Zeitung aus der Hochburg des Kapitalismus.

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