


“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler



“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler



“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler



Geändert von Trantor (09.07.2021 um 16:46 Uhr)
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Nein, nicht alleine. Zusammen mit Frankreich, Holland und Belgien.
Der Krieg in Afghanistan wurde aber auch sehr halbherzig geführt. Die Taliban konnten sich immer wieder in die Berge zurückziehen. Hätte man da gezielt angesetzt, dann hätte man die auch ausschalten können. Wenn sich da ganze Kompanien zusammenrotten, obwohl ich da nicht dran glaube , daß sich noch so viele in den Bergen verstecken und lediglich 1 oder 2 Drohnen drauf ansetzt, dann ist die Sache schnell geklärt. Aber dann kommt wieder das Geschrei von irgendwelchen NGO´s.
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.



wir leben in einer Demokratie, mit einem liberalen gutmenschlichen feministischen Zeitgeist. Gewalt ist toxisch, Tote, tote Kinder, weinende Frauen, tote Soldaten erst Recht. Krieg ist dreckig, blutig, brutal, mörderisch und bringt das Schlimmste im Menschen hervor das er in sich birgt....du glaubst nicht wie schnell unsere Regierung weg vom Fenster wäre, wenn D sich in einen echten Kampf, in einen blutigen Krieg stürzen würde.
Davon abgesehen bin ich der festen Überzugung, was die Amis militärisch nicht schafften, schafft Deutschland und auch Europa alleine schon 10mal nicht.
Ausserdem was sollen wir da, wenn wir unsere eigene Interessen da vertreten würden wie die Chinesen, könnte man ja noch die Kosten gegen den Gewinn aufrechnen...aber wir mit unserem gutmenschlichen, humanistischem Anspruch? "Deutschland last" Handlungen und Aktionen, Einsätze dürfen nie den eigenen Vorteil zum Anlass haben, sondern immer nur die gute Sache zum Wohle der "Hilfsbedürftigen".....ne lass mal, mir ins eigene Knie schießen kann ich selber.....
“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Ja, Krieg ist schlimm, keine Frage.
Ich habe doch schon im vorletzten Beitrag geschrieben sie brauchen nur verteidigen, also keinen Angriffskrieg führen. Wenn die Taliban sich zusammenrotten würden, mal angenommen sie würden 200 Mann aus den Bergen in Afghanistan und Pakistan zusammentrommeln können, dann sieht man es doch wenn die in eine Großstadt wie Kabul einfallen. Wofür hat man denn Luftüberwachung. Panzer haben sie nicht, wenn überhaupt haben die ein altes Gewehr. Wo wollte man auch einen Panzer in den Bergen verstecken wollen ? Und mit denen will man nicht fertig werden ? Lächerlich ! 1, 2 Drohnen würden die ausschalten, garantiert !
Sie sind wie eine Wolke: wenn sie sich verziehen, kann es doch noch ein schöner Tag werden.
Für mich gibt es nur noch die AFD.
Dann muessten ja alle Muslime korrupt wie die Mudschahedin sein. Das ist nicht der Fall.
Der Unterschied zwischen Mudschahedin und Taliban besteht darin das sie die Talibal als
" wissende Suchende " betaetigen und Gerechtigkeit anstreben. Die Mudschahedin sind
Jihadisten und " Gotteskrieger ". Sie wollen einen " Gottestaat " errichten. Dabei ist von
Gerechtigkeit keine Rede. Taliban sind zwar auch muslimische Fundamentalisten aber sie
streben nicht die Errichtung von " Gottesstaaten " an. Der Beweis dafuer ist die Realitaet.
Sowohl Pakistan als auch Saudi-Arabien sind saekulaere Staaten. Al Quaida und Wahabiten
sind zwar religoese Hardliner aber bereit saekulares Nationbuilding zu betreiben, wenn sie
in Parlamenten und Regierungen vertreten sind.
Im Parlament der derzeitige saekulare US Marionettenregierung sind zwar Taliban offiziell
vertreten haben aber kaum einen politischen Einfluss, was sowohl die Taliban als auch das
Afghanische Volk stoert. Die Taliban stehen fuer Gerechtigkeit, sind zwar im Parlament aber
nicht Teil der 2019 gewaehlten, korrupten Regierung sondern Gegner. Das ist plausibel weil
gerade durch die Korruption der US Regierungsmarionetten die Schwere zwischen Reichen
und Armen in Afghanistan noch weiter auseinandergeklafft ist. Reiche in Kabul und anderen
staedtischen Regionen leben sicher und dekadent.
Zugleich ist die Weiterexistenz der verarmten Landbevoelkerung Afghanistans schlimmer
gefaehrdet als es jemals in der Geschichte Afghanistans der Fall war. Kabul ist heute eine
prunktvolle Stadt mit dekadenten Reichen wie es zu Zeiten des Feudelismus war. In den
20 Jahren Kriegsgeschehen wurde in den 10 % urbanisierten Gebieten die nicht von den
Taliban sondern von der USA / ISAF kontrolliert sind, eine Villa und Geschaeftsgebaeude
nach dem anderen mit Geldern aus dem Westen gebaut. Von den Geldern aus dem Westen
hat die Landbevoelkerung, die Masse des Volkes der Afghanen nichts gesehen. Genau das
wollen die Taliban abstellen und daher die US Marionettenregierung abloesen.
Die Ursachen des nun ueber 20 Jahre andauernden Kriegsgeschehens in Afghanistan
sollte man moeglichst einfach erklaeren, so wie man Kindern komplexe Vorgaenge
einfach erklaert. Ich habe dazu eine geeignete Website gefunden:
Afghanistan im 20. Jahrhundert
1921 wurde Afghanistan durch Großbritannien und Russland als unabhängiger Staat anerkannt und war ab 1925 eine konstitutionelle Monarchie. Während der 30er Jahre des letzten Jahrhunderts gewannen die deutschen Nationalsozialisten in Afghanistan an Bedeutung, da Offiziere der Wehrmacht am Aufbau der Armee und der Polizei mitwirkten. Doch während des Zweiten Weltkriegs unterstützte die damalige afghanische Regierung das Deutsche Reich nicht, sondern verhielt sich neutral.
Nach dem Zweiten Weltkrieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde das Land in die Vereinten Nationen aufgenommen, und war zunächst eine konstitutionelle Monarchie, bis 1973 nach einem Staatstreich durch Daoud Khan, dem ehemaligen Ministerpräsidenten, die Republik Afghanistan ausgerufen wurde. Er herrschte wie ein Diktator und wurde wenige Jahre später wieder abgesetzt. Die Macht übernahmen nun Mitglieder der Khalq-Partei, die er zuvor bekämpft hatte.
Afghanistan sollte ein sozialistischer Staat werden
Diese planten, aus Afghanistan einen sozialistischen Staat zu machen. Doch dies war gar nicht so einfach, denn weder die Geistlichen des Islam noch die Leute, deren Grundbesitz man enteignete, wollten sich unterordnen. Es regte sich heftiger Widerstand innerhalb der Bevölkerung.
Mudschahed
Als Mudschahed (Plural: Mudschahedin) wird ein Kämpfer für den Islam bezeichnet. Dies kann auf verschiedene Weise gedeutet werden. So ist ein Mudschahed eine gläubige Person, die ihren islamischen Glauben studiert, verbreitet und lehrt. Aber auch islamische Kampfgruppen, die gewaltsam den Islam verbreiten wollen und schlimmen Terror ausüben, bezeichnen sich selbst als Mudschahedin. So verstehen wir den Begriff meist negativ, weil wir ihn mit Terrorgruppen verbinden.
Der sogenannte Stellvertreterkrieg
So kam es zu Auseinandersetzungen und letztlich zu einem Eingreifen der Sowjetunion, die ihre Interessen in Afghanistan festigen wollten. Schon seit den 1950er Jahren unterstützte die Sowjetunion Afghanistan vor allem wirtschaftlich. Das Land lag an der Grenze zur damaligen Sowjetunion. Um den Einfluss des radikalen Islam in der Region zurückzudrängen und gleichzeitig den Sozialismus zu stärken, marschierten Soldaten der Sowjetunion 1979 in Afghanistan ein.
In der Folge fand ein sogenannter Stellvertreterkrieg statt, in dem auf der einen Seite die afghanische Regierung und Sowjets gegen die islamischen Gruppen, die Mudschahedin, gemeinsam mit den USA und weiteren Ländern wie Pakistan und Saudi-Arabien kämpften. So wurden an die Mudschahedin auch Waffen seitens der USA geliefert.
Der Krieg in Afghanistan war für die Sowjetunion nicht zu gewinnen
Dieser Krieg war für die Sowjetunion kaum zu gewinnen, obwohl sie mehr und bessere Waffen hatten. Doch ihre afghanischen Gegner kannten das Land besser, hatten Rückhalt in der Bevölkerung und wurden von außen unterstützt. So mussten die Sowjets 1989 Afghanistan verlassen. Während der sowjetischen Herrschaft, wurde allerdings die Infrastruktur des Landes ausgebaut, Schulen und Krankenhäuser entstanden und die afghanischen Frauen gewannen an Rechten. Doch dieser Zustand blieb nicht von Dauer.
Die afghanische Regierung kämpfte zwar noch weiter gegen die Mudschahedin, gab aber 1992 auf. In diesem Jahr wurde der Islamische Staat Afghanistan gegründet. Doch es blieb bei Konflikten zwischen unterschiedlichen Gruppen und Clans, das Land fand keinen Frieden. Die Interessen waren und sind oft zu verschieden, so dass man sich oft nicht einigen konnte.
Taliban
Unter den Taliban mit ihrem Führer Mohammed Omar erlebte Afghanistan eine Herrschaft des Schreckens. Der Islam wurde nach den Vorstellungen der Taliban ausgelegt. Doch die Taliban hatten in einen völlig vom Krieg zerrütteten Staat plötzlich wieder Ruhe und Ordnung gebracht. Allerdings zu einem hohen Preis, denn die Menschen hatten keine Rechte mehr. Vor allem die Frauen mussten sich der Macht der Taliban beugen. Sie mussten einen Ganzkörperschleier tragen und Mädchen durften nicht mehr zur Schule gehen. Viele Dinge waren verboten und unter Strafe gestellt.
1994 tauchten die Taliban auf, die ursprünglich aus Pakistan stammen und letztlich die Macht im Laufe des Jahres 1994 in vielen Gebieten Afghanistans übernahmen, vor allem im Süden und im Westen. 1996 konnten die Taliban unter der Führung von Mullah Omar die Macht in Kabul ergreifen. Allerdings begrüßte die Bevölkerung auch die Taliban, brachten sie doch auch ein Stück Ordnung in das herrschende Chaos und kümmerten sich auch um soziale Belange, indem sie Essen verteilten. So waren die Menschen am Anfang auch bereit, sich darauf einzulassen, bis es zu spät war und die Taliban ihre Herrschaft gefestigt hatten. Die Rechte vor allem der Frauen wurden stark eingeschränkt.
Die Folgen des 11. September 2001
Nach dem 11. September 2001 beschuldigten die USA die Taliban und Al Quaida an den Anschlägen auf das World Trade Center Schuld gehabt zu haben und schlossen mit weiteren Staaten eine "Globale Koalition gegen den Terror".
Mittlerweile weiß man, dass die Attentäter aus Saudi-Arabien kamen und gar nicht aus Afghanistan. Dennoch meinten die Vereinigten Staaten und ihre Helfer, hier eingreifen zu dürfen oder zu müssen. Sie stürzten zwar die Herrschaft der Taliban, führten aber das Land zu keinem Frieden, sondern verstärkten das Chaos.
Wie es weiterging ...
2001 wurde Hamid Karzei als Präsident zunächst für eine Übergangsregierung eingesetzt, erhielt aber auch 2004 bei der ersten demokratischen Wahl in Afghanistan die meisten Stimmen. Nach dem Sieg über die Taliban kehrten viele Menschen, die zuvor in die Nachbarländer geflohen waren, wieder nach Afghanistan zurück. Umgekehrt flohen viele Taliban zum Beispiel nach Pakistan, um von dort ihre Landsleute, aber auch die mittlerweile vom Westen eingesetzte militärische Unterstützung zu bekämpfen. Dieser Kampf hält an.
2001 wurde eine sogenannte Internationale Sicherheitsunterstützungstruppe nach Afghanistan geschickt, kurz ISAF. Ihre Aufgaben waren Sicherheitsmaßmahnen und der Wiederaufbau des Landes. 2014 wurden diese Truppen zurückbeordert und die Verantwortung ging an die afghanische Regierung. Der Einsatz dieser Truppen war und ist bis heute umstritten.
Afghanistan befindet sich immer noch im Chaos. Mehrere politische und religiöse Gruppen liefern sich heftige Auseinandersetzungen. Terroranschläge, vor allem der Taliban gegen das Militär, aber auch gegen Zivilisten, sind an der Tagesordnung. Die Sicherheitslage in Afghanistan ist trotz aller ausländischen Hilfen und Unterstützungsaktionen immer noch sehr kritisch. Deshalb kommt es nach wie vor zu Diskussionen, denn auch die deutsche Bundeswehr hat Soldaten in Afghanistan. Im November 2016 kam es zum Beispiel zu einem Anschlag auf das deutsche Generalkonsulat in Nordafghanistan. Die Unsicherheiten halten an und bei Terroranschlägen kommen immer wieder Menschen ums Leben.
2014 durfte Hamid Karzei sich nicht mehr zur Wahl stellen. Verschiedene Politiker traten gegeneinander an. Aschraf Ghani ging als Sieger der Wahl hervor und wurde Präsident.
Wahlen 2019 in Afghanistan
Ende September 2019 wurde in Afghanistan wieder ein neuer Präsident gewählt. Es gab 18 Kandidaten, die sich zur Wahl stellten, darunter war keine einzige Frau. Drei Kandidaten zogen ihre Kandidatur zurück. Mohammad Ashraf Ghani, Präsident der Islamischen Republik Afghanistan, hat am 9. März 2020 zum zweiten Mal sein Amt angetreten.
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Geändert von ABAS (09.07.2021 um 17:07 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
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