Zitat Zitat von Friedrich Beitrag anzeigen
Abgestimmt. "Natürlich" mit der Mehrheit hier. Allerdings bin ich kein absoluter Impfgegner, werde mich aber trotzdem nicht impfen lassen. Denn es geht ja hier um C., mithin nicht um eine Impfung, sondern um ein genetisches und auch soziologisches Experiment. Mein Nachwuchs hat das volle heute übliche Programm (Masern etc.) bekommen. Hier gebe ich gerne zu, aus Mangel an Urteilsvermögen mit der Mehrheit mitzuschwimmen, mit leichten Bauchschmerzen. War auch noch vor C.

Für mich käme allerhöchstens der Stoff von Professor Stöcker oder evtl. einer aus russischer Produktion in Frage. Sputnik schon wieder eher nicht, aber die Russen haben auch was "Klassisches" im Angebot. Im August bin ich vsl. "drüben", mal schauen. Allerdings sehe ich die medizinische Notwendigkeit nicht. Wer sich für Freizeitangebote spritzen läßt, geht m.E. den Mächtigen voll auf den Leim. Ich bedaure die, die in der Arbeit unter Druck gesetzt werden. Und dann behaupten die Heuchler da oben doch tatsächlich, es würde keine Impfpflicht geben. Wir haben sie längst.
Es wird immer besser. Sie wollen den guten Stoff jetzt loswerden....und vielleicht geben sie ordentlich Geld aus, damit die Scahfe endlich den Stoff nehmen.
Das gleiche Prinzip verwendet jeder Dealer....anfixen und dann abkassieren. Hier kassiert die Pharma durch die ständig notwendigen Nach Schüsse...
Da werden sich die Impflinge jetzt aber ärgern, die den Soff jetzt schon genommen haben...

Debatte über neue Anreize
Geld für Impfung? "Ein dreistelliger Betrag sollte es sein"


08.07.2021, 20:43 Uhr | Von Alexandra Stober, dpa
Leeres Impfzentrum in Tübingen: Experten suchen nach Lösungen, um wieder mehr Impfwillige anzulocken. (Quelle: Marijan Murat/dpa)

Ideen gibt es viele: Unkomplizierte Impfangebote beispielsweise in Fußgängerzonen, vor Bars und Clubs oder auf Veranstaltungen. [Links nur für registrierte Nutzer]. Doch was halten Experten eigentlich von diesen Vorschlägen?
Also warten wir ab, bis die Beträge 4 Stellig werden...



Lotterie für Geimpfte in den USA: Die Vereinigten Staaten haben schon länger mit einer stockenden Impfkampagne zu kämpfen. (Quelle: ZUMA Wire/imago images)

Ihre Studien ergaben, dass neben niedrigen Hürden Kompensationen zusätzlich helfen. Sprich: Geld, als eine Art Aufwandsentschädigung. Das dürfe jedoch nicht zu wenig sein. "10 Euro können abwertend wirken, ein dreistelliger Betrag sollte es schon sein", erklärt die Wissenschaftlerin. Diesen sollten dann – auch rückwirkend – alle geimpften Menschen bekommen.