Impfstoffe für Covid-19

[frundsberg]

Es sterben mehr Kindern durch Ertrinken oder bei Unfällen im Straßenverkehr als durch Corona.
2020 wurden bei 4 Kindern COVID-19 als Todesursache festgestellt.
Im gleichen Zeitraum sind 25 Kinder ertrunken, 55 kamen durch Verkehrsunfälle um Leben.


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[SprecherZwo]

Die Welt ist halt nicht schwarz und weiß.


Wie kann man sich heute überhaupt noch grundsätzlich von VT's distanzieren wo sich doch viele davon bewahrheiten, gerade in Bezug auf Corona?!

Doch, für die Corona-Verschwöriker ist sie es. Jeder, der ihren VT-Blödsinn nicht ernstnimmt, wird sofort als "Systemschaf" u.ä. diffamiert.

[SprecherZwo]

Ich hätte auch gar nicht erwartet, daß Geimpfte quasi schneller an "Delta" zugrunde gehen, als Ungeimpfte.
Ich sehe momentan also noch nicht meinen eigenen Vorteil.
Den Vorteil des frühzeitigen Ablebens, der hier immer so durch den Kakao gezogen wird, diesen Vorteil für die Elite kann man hier und da immer wieder erkennen.
Sich impfen lassen und früher sterben, ist keine Win-Win-Situation.

Tun sie ja auch nicht. Wer behauptet sowas? Wieder irgendein Telegram-Heini?

[Flaschengeist]

Doch, für die Corona-Verschwöriker ist sie es. Jeder, der ihren VT-Blödsinn nicht ernstnimmt, wird sofort als "Systemschaf" u.ä. diffamiert.

Mit Deinem pauschalen Abklatsch kann ich nichts anfangen, das ist keine Basis für eine sachliche Diskussion.

[hamburger]

Was machst du bloß, wenn in 2 Jahre alle Geimpften noch leben?

Was machst du, wenn sich herausstellt, das es gravierende Langzeitfolgen gibt? Das ist schon von etlichen Wissenschaftlern prognostiziert.
Der Tod ist nicht das wirklich schlimme, sondern der Verlust der Gesundheit

[phantomias]

Ein Jahr später könnenwir feststellen:
Es gab keine auffällige Übersterblichkeit, nirgendwo auf der Welt. Friedemann hat uns also damals angelogen. Wodarg lag richtig...

Nirgendwo auf der Welt. Mir gefällt dieses Beispiel am besten:

Übersterblichkeit bezeichnet hier – unabhängig von der Todesursache – die Zahl der Todesfälle, die den Durchschnitt der Sterbefälle vor der Pandemie übersteigt. In Russland werden in den erwähnten Monatsberichten, in denen die verschiedenen Arten der Sterbefälle im Zusammenhang mit Covid-19 registriert sind, auch die Sterbefälle mit sämtlichen Todesursachen gemeldet.

Bei der Aufarbeitung der Übersterblichkeit in Russland für die Monate April bis November 2020 (siehe am Ende des Artikels den Kasten "Erläuterung zur Berechnung von Übersterblichkeit") ergeben sich traurige 264.100 zusätzliche Todesfälle (Zuverlässigkeitsintervall 95 Prozent: [232.000, 296.200]), [Links nur für registrierte Nutzer].
(...)
Am 28. Dezember 2020, als dieser Beitrag noch in Arbeit war, räumten Offizielle in Russland plötzlich ohne jede weitere Erklärung ein, dass ein Großteil der in Russland von Januar bis November 2020 verzeichneten Übersterblichkeit (die nach ihren Angaben 229.700 betragen soll) auf Covid-19 "zurückzuführen" sei ([Links nur für registrierte Nutzer]).

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[phantomias]

Reiß dich mal zusammen. Du weißt rein gar nichts über die Nutzer dieses Forums und deren gesellschaftliche Stellung.

Ein Großteil hat jedenfalls Zeit, hier den ganzen Tag Texte einzustellen. Das weist nicht gerade darauf hin, dass es sich um wichtige Stützen unserer Gesellschaft handelt. Und wer stur offensichtliche Fakten leugnet, dem würde ich im Berufsleben auch nicht unbedingt Höchstleistungen zutrauen.

[frundsberg]

Tun sie ja auch nicht. Wer behauptet sowas? Wieder irgendein Telegram-Heini?

FAZ zitiert Public Health

[Seligman]

Das hast du geschrieben


Meld Dich doch einfach ab. Dann besteht keine Gefahr dass jemand auf Deine hochqualifizierten Beiträge antwortet. Ansonsten lege ich Dir Frau Turid nahe. Die hat sich mit nämlich auch schon mit deinen Fragen bezüglich VT, Corona und Flüchtlinge auseinander gesetzt und hat Lösungen für Dich parat.


...und wenn bei einem Abendessen in größerer Runde einer sagt: "Die Flüchtlinge kriegen es vorn und hinten reingeschoben" oder "Covid gibt es doch gar nicht", was dann?

Als Erstes für sich klären, welches Ziel man erreichen will. Dass der andere seine Meinung ändert? Könnte schwierig werden. Oder will man erst mal nur, dass die Behauptung nicht unwidersprochen bleibt und auch die anderen am Tisch sehen, dass nicht alle so denken? Das ist drin.

Aber wenn man sich nicht gut auskennt mit einem Thema? Dann hat man doch oft eigene Erfahrungen vorzuweisen – man kennt geflüchtete Menschen und ihr schwieriges Leben, oder man kennt eine Person, die Covid hatte. Erfahrungen überzeugen ohnehin eher als reine Fakten.

Meist klappt es nicht auf Anhieb – man hat wieder nichts gesagt oder war gleich auf Zinne, auch nicht gut. "Haben Sie Geduld mit sich", sagt Turid Müller. Manchmal helfe ein kleiner Zettel im Portemonnaie mit den Lieblingsstrategien, etwa: 1. von eigener Erfahrung erzählen. 2. die Sprachlosigkeit benennen. "Sie können auch am nächsten Tag gut vorbereitet auf das Thema zurückkommen."
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[phantomias]

Was machst du bloß, wenn in 2 Jahre alle Geimpften noch leben?

...dann denkt er sich einen neuen Blödsinn aus. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt und es gibt immer welche, die gar nicht genug davon bekommen können.