Die Geschichte mit dem Buch und dem (scheinbar) nicht uatorisierten verwenden von Zitaten - so what.
Da soll eben Jeder, dessen Zitate verwendet wurden, auf a) Unterlassung und b) Schadenersatz klagen und gut ist. Bei a) hätte der Verlag ein Problem, weil die bereits grdruckten Bücher einstampfen musste und bei b) hätte die Autorin ein Problem, weil da wohl der ganze Gewinn und mehr an Schadensersatz fällig würde (wobei der Verlag ja auch noch Regreßforderungen stellen könnte).
Ob da allerdings einer der Betroffenen klagt - wohl eher nicht, will man sich nicht dem sich dann abzeichnenden Mob ausliefern....
Wir reden hier ja nicht von einer "wissenschaftlichen" Arbeit, wo Standards vorgegeben sind sondern von einem einfachen Buch, was Jeder von uns schreiben kann und wenn man denn eben "klaut" hat man dafür im Falle eines Falles geradezu stehen.
Das ist - unter dem Gesichtspunkt, dass die Frau z.B. vorsätzlich ihren Lebenslauf gefälscht hat um Karriere zu machen - im Grunde eine Lappalie und nicht der Rede wert.