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Ja
Nein
Der FC Bayern München halten sich nicht für etwas besseres, sie sind es!
"Konterrevolutionäre Elemente" und Verbündete des "5 Minuten Freundes" Großbritannien.
Stalin ließ die Eroberung Warschaus verzögern , bis die Deutschen die Drecksarbeit für die rote Armee erledigten, indem sie den Aufstand blutig niederschlugen, Stalin wollte keine Mitsprache nationalistischer Polen, deren Beitrag zur "Befreiung" Polens konnte ihm nicht klein genug sein, in etwa so klein wie deren Anteil an der von ihm gewünschten polnischen Bevölkerung.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Wobei der Verdacht nahe liegt, daß nicht wenige Mitglieder der polnischen "intelligenzia" die Opfer stalinistischer Säuberungen wurden, posthum routiniert den Deutschen in die Schuhe geschoben wurden. Bei Katyn wurde dies ja auch versucht, diese Version war zum Teil lange propagierte Lehrmeinung, wider besserem Wissen.
Geändert von Götz (27.06.2021 um 00:35 Uhr)
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Ja, das kam in der Tat vor. Doch meistens auf 'Draengen' der Frau die wohl oder uebel einen Mann zum Ueberleben brauchte.
Habe schon auf die Katastrophe in Demmin , wo sich zig Maedchen\Frauen im Fluss ertraenkten und betreffendes Buch hingewiesen. Diese gleichen Vorgaenge hatte es ueberall gegeben wo Russkies im Anmarsch gewesen waren. In der Tat, die Massenselbstmorde in DEU und Oest. - fuer die es verschieden Motive gegeben hatte - nach dem Zerfall des N-Regimes, gehoeren zu den groessten, wenn nicht das Groesste , des 20 Jahrhunderts, neben Jones Town und Saipan.
Interessanterweise gibt es damit synonyme Geschehen in Japan: Lt. General Saito hatte Maedchen und Frauen auf Saipan die Amerikaner als die schrecklischsten Unholde und Wuestlinge vorgegauckelt. Auf einem hohen Felsen - Marpi Point - warfen deshalb hunderte Muetter ihre Kinder ueber ein Kliff und stuerzten sich danach selber in die Tiefe. Spaeter sahe die Bevoelkerung wie sie von den eigenen Leuten belogen wurden. Und mit dem Beluegen ging das auch bei den Deutschen so.
Genau.
Vorausgesetzt, sie 'stellte etwas dar'....
Nein die Deutschen wußten schon, in welchem Sektor sie lieber sein wollten. Die Ereignisse sprachen sich schnell herum...
Und unerläßlich mahlen rotbesockte Mythenmühlen und produzieren kommunistische Propaganda wie das Folgende:
(übrigens nur deshalb, weil so etwas in Deutschland erlaubt und erwünscht ist und das nicht erst seit gestern)
Zeitzeugen berichten, die russische Bevölkerung hat die Wehrmacht mit Jubel empfangen.Zitat von houndstooth: Berlinerinnen waren sich vollbewusst was sie nach Einmarsch der Russkies in Berlin erwarten wuerde, Vergeltung desen was ihrer Bevoelkerung angetan wurde, und bereiteten sich strategisch und seelisch z.T. darauf vor.
Aber das weiß heute natürlich niemand mehr....
Die Abschlachtungen von Nemmersdorf et. Al. (in jedem Dorf, jeder Stadt) hatten andere Gründe und genau das wußten (nicht nur) "die Berlinerinnen".
Ist schon länger her und ich weiss nicht mehr genau woher ich das hatte, Buch, Magazin oder Youtube, jedenfalls Zeitzeugen aus erster Hand, also amerikanische Soldaten selber erzählten, dass sie die Japaner schlecht behandelten und in ihnen so eine Art Untermenschen sahen. Also das ist wahrscheinlich nicht so weit hergeholt was dieser Saito da den Frauen erzählt hat.
Die sowj. Offiziere waren die größten Verbrecher, die Frauen wussten auch das sie sich mit einem Drecksack einließen.
Amis und auch Briten fuhren mit dem Jeep die Straßen ab und suchten nach Frauen, wenn sie Frauen sahen, täuschten sie eine Verhaftung vor, statt Arrest ging es dann in die in die Büche oder wo es versteckt genug ist.
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Ich weiss jetzt nicht auf welches Zeitfenster Du Dich beziehst. Die Russen nahmen Berlin ja in einem Zangengriff ein, schon vor, waehrend und nach den Kanonaden der Russen und anschliessenden Strassenkaempfe sassen die Frauen und alten Leute fest in ihren Halbruinen, niemend wagte sich auf die Strasse, manchmal,und besonders abends, war es fast vollkommen still. Der einzige Ort wo sich die Ruinenbewohner zwangslaeufig trafen, war ein noch irgendwo halbwegs funktionierender Brunnen an der Strassenseite der mit der Hand gepumpt werden musste. Erst spaeter, als die Russkies arbeitsfaehige Frauen und alte Leute zur Truemmerbeseitigung verpflichtete kamen sie richtig 'zusammen' und tauschten ihre Erfahrungen emotionslos und sachlich aus.
Mein Bester , von allen hier Schreibenden gehoere ich wohl zu denjenigen, die weitest von 'rotbesockte Mythenmühlen und produzieren kommunistische Propaganda' entfernt sind. Meine Beitraege im Geschichtsstrang basieren ausschliesslich auf Gelesenes aus guten Buechern...sofern ich mich daran erinnern kann. Weisst Du, Wahrheit kennt keine Ideologien. Mit der Wahrheit machst Du Dir meistens keine Freunde , egal in welchem polit. Spektrum. Als 'Nebelkerze', 'Agent' etcetc wurde ich im Lauf der Jahre von Vertretern aller Gesinnungsrichtung in diesem Forum beehrt. Gib t ein tuerkisches Sprichwort: " Der, der die Wahrheit spricht, wird aus sieben Doerfern gejagt". Da ist etwas Wahres dran. Wahrheit macht Dich frei.
Waere ich sarkastisch, wuerde ich sagen: "Ja stimmt! Genauso stand's in den geheimen 'Taetigkeits- und Lageberichte der Einsatzgruppen der Sicherheitspolizei des SD in der UdSSR!' " Dort in den stand ja, dass den SS-Leuten foermlich die Fuesse gekuesst wurden, sie mit Geschenken ueberschuettet wurden und sich kaum retten konnten von den freundlichen Leuten....die sie dann Dorf fuer Dorf samt und sonders erschossen oder in ihren Haeusern verbrannt hatten. Tote tratschen nicht.
Doch ich bin nicht sarkastisch. Es stimmt was Du schreibst :"Zeitzeugen berichten, die russische Bevölkerung hat die Wehrmacht mit Jubel empfangen." Dein grosses Problem der glaubwuerdigen Geschichtwiedergabe besteht darin, dass Du nur einen kleinen Teil der Wahrheit wiedergibst.
Warum denn hatte *die russische Bevölkerung die Wehrmacht mit Jubel empfangen*?
Die russische Bevölkerung hatte die Wehrmacht garnicht mit Jubel empfangen.Ist ja total unlogisch. Die 'russische Bevölkerung' hasste die deutschen Invasoren und floh vor ihnen.
Es waren die....Juhden ...ja die Juden! ......die in der Tat gluecklich und sehr erfreut gewesen waren deutsche Soldaten !wieder! zu sehen.
Gehen wir zurueck in's Jahr 1918, zuruck nach Jerusalem: bevor die Tuerken aus Jerusalem vor den anrueckenden Briten flohen, wurde ihnen befohlen alle Juden in Jerusalem zu ermorden. Baeche von Blut sollten den Berg runterlaufen. Es war der deutsche General vonFalkenhayn gewesen der den tuerkischen Kommandeur in Jerusalem dazu bewogen hatte, den geplanten Massenmord an den Juden abzublasen.
Die Juden in Russland und der Ukraine lebten (auf Befehl der Tsarina Katherina) in einem fuer sie bestimmten, begrenztem Lebensraum, dem sogenannten 'Siedlungsrayon',auch 'the pale' genannt. Dort in ihren z.T. jahrhundertealten 'Staedtels' lebten die meisten der jiddisch sprechenden Juden Russlands .Diese 'Staedtle'_Juden betrachteten die Deutschen als ihre Beschuetzer; als ihre ihnen gutgesinnten Freunde.
Von den Russen hatten die Staedtel-Juden nie etwas Gutes erwarten koennen. Umso gluecklicher waren sie gewesen als sie wieder deutsche Soldaten trafen. Ihre Beschuetzer! Die Wehrmachtsoldaten wurden verpflegt, Blumen und Schnaps geschenkt. Die alten Furchengesichter strahlten nur so.
Sicher, es gab Meldungen in Nachrichten dass Deutsches Militaer Juden misshandeln wuerde, sicher, die Wehrmachtsoldaten warnten die Juden vor den nachrueckenden SS-Truppen, sie empfohlen den Juden sich schleunigst gen Osten zu bewegen. Doch die alten Judenraete winkten nur ab: "hasspropaganda!. Die Deutschen waren immer gut zu uns.Wir leben hier seit hunderten von Jahren und wir bleiben hier!. Und dann kamen die SS-Einsatztruppen. Und 'judenfreie' 'Taetigkeits- und Lageberichte aus der UDSSR |Ukraine.'
Zur anderen ' russische Bevölkerung', diese kolaborierte freudig mit den SS-Einsatztruppen; in der Ukraine und Litauen wo soviel Antisemitismus vorherrschte, wurden Juden denunziert, verraten, festgenommen und dann noch bei der SS drum gebettelt die Juden eigenhaendig ermorden zu duerfen. Grosse Judenmassakers in Odessa. Estonier, Litauer, Rumaenen,Ukrainer und Latvier nahmen alle an den Massenmorden teil. Aus Dokumenten, z.T. Nuernberg ,zitierte Geschehen. Nachzulesen in MESSENGES OF MURDER, by Ronald Headland
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Obiges ist unter Anderem auch einem Buch eines damaligen Zeitzeugen entnommen: FOR THOSE I LOVED by Martin Gray. Als Teenager erlebte und kaempfte er die Zerstoerung von Warschau, er floh in's Rayon; entwich einem KZ, und baute sich, ohne einen dime in der Tasche zu haben ,in New York eine Existenz auf durch Verkauf von Hummel Figuren, kaufte auch eine Fabrik in DEU und wurde durch seine Importe und anderen Geschaeften enorm reich. Er kaufte ein riesiges Gut in Suedfrankreich und betrieb dort , soweit das Auge blicken konnte, endlose Lavenderfelder, spaeter brannte seine Haus ab wobei Frau und Kinder ihr Leben verloren hatten. In diesem Buch beschreibt Martin Gray eben auch seine Erlebnisse bei Staedle-Juden, wie blauaeugig, hoffnungsfroh und stoerrisch sie ~ 1941-42 gewesen waren. Von Falkenhayn und sein Einsatz fuer Humanitaet in Jerusalem wird erschoepfend in anderen Buechern beschrieben.
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George Orwell besuchte ein Kriegsverbrecher Lager 1945 und er wunderte sich über die vielen jungen US Offiziere die besser deutsch als englisch sprachen.
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