Zitat Zitat von frundsberg Beitrag anzeigen
Wertes Forum, ich habe wirklich eine Frage, die mich beschäftigt hat und weiterhin beschäftigt. Ihr wißt ja, ich traue dieser Regierung und diesem System grundsätzlich alles zu. Mit anderen Worten, ich glaube ihnen grundsätzlich nur das, was sich aus meiner Sicht belegen läßt. Und wie oft wurde man belogen, wie oft wurden und werden Dinge gemacht, die gegen unsere Interessen verstießen. Ich erinnere kurz daran: Gastarbeiterpolitik, Asyl-und Flüchtlingspolitik (die in Wahrheit eine Kolonisations- und Besiedlungspolitik ist), EURO, TTIP/GEN-Food, Abtreibungen, Geschichtslügen, Verschmutzung der Umwelt, Raubbau an den Wäldern, Ausverkauf und ständige Benachteiligungen der Restdeutschen etc. pp.

Frage:

Was hat Euch aber dazu bewogen, der Bundesregierung im Falle der Coronapolitik und ihrer Impfstrategie zu folgen und Euch impfen zu lassen?


Hier setzen wir voraus, daß sie nur das Wohl der Bevölkerung, also auch der Deutschen, im Sinne hat. Da ich das nicht glaube und es dafür auch keine Belege gab, noch gibt, die Frage: was hat Euch überzeugt, daß ihr nicht Monopoly mit Eurer Gesundheit, Unversehrtheit und Wohl spielt?
Bitte nur ernstgemeinte Antworten. Vielen Dank.


PS: Ich habe Corona im Dezember selbst durchgemacht. Ich verharmlose nicht die 2-3 wöchige Schlappheit und Gliederschmerzen (Rücken) nachts, noch den Geruchsverlust. Trotzdem erkenne ich nicht an, daß diese Form der Influenza, auch wenn die Atemwege betroffen sind und diese Krankheit für ältere und vorgeschädigte Menschen u.U. tödlich sein kann, trotzdem erkenne ich keine Ausnahmesituation an, ähnlich wie bei Pocken, Pest oder Lepra. Was überzeugt Euch, Euch mit einer m-RNA-Impfung "pimpen" zu lassen?
Was die meisten Menschen veranlaßt, sich impfen zu lassen? Es gab bei meinen Rückfragen wenige, die von den Impfungen und ihrer positiven Wirkung grundsätzlich überzeugt waren. Die meisten möchten "mehr Freiheiten" oder ihr "altes Leben zurück" und möchten nicht mehr den Beschränkungen, Unsicherheiten, Quarantäneregelungen, Testauflagen etc. unterworfen sein.

Dem entspricht auch die Aussage des Bürgermeisters Madsen von Rostock anläßlich des zurückgehenden Impfwillens, der in Folge viele Impftermine verfallen läßt.

Madsen: Unser größtes Problem ist, dass es immer mehr Menschen gibt, die sich weigern, sich impfen zu lassen. Solange der Impfstoff knapp war, wollten ihn alle haben. Jetzt ist genug da, und viele warten ab, ob es nicht doch auch ohne geht. In unseren Impfzentren verfallen immer mehr Termine, weil die Leute einfach nicht kommen – und auch nicht absagen. Wir müssen die Impfmotivation hoch halten, sonst kriegen wir im Herbst wieder große Probleme.
WELT: Wie schafft man das?
Madsen: Indem man die Testpflichten überall aufrechterhält. Der Alltag für Ungeimpfte muss unangenehmer sein, dann überlegen sich die Leute, ob sie sich nicht doch lieber impfen lassen. Das gilt auch auf europäischer Ebene. Du willst nach Malle? Okay. Aber bitte nur geimpft.


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