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Besonders bei Vektorimpfstoffen (zB Astrazeneca) befürchte auch ich Langzeitfolgen, die in der Kürze der Zeit eben nicht geprüft und festgestellt werden konnten,Zitat von Hrafnaguð [Links nur für registrierte Nutzer] Bei einem normalen Impfstoff nach altbewährten Verfahren würde ich dir sogar noch Recht geben. In dem Falle aber ist eine Risikoabwägung aufgrund der völlig neuen, nie zuvor dagewesenen Impfstoffverfahren die im Schnellstzulassungsverfahren (im Normalfall dauert so etwa im Schnitt 6.5 Jahre) durchgepeitscht wurden im Grunde
völlig unmöglich. Jeder Impfling der diese völlig neuen auf Langzeitfolgen völlig ungetesteten Impfstoffe verabreicht bekommt, ist im Grunde ein Versuchskaninchen im größten med. Experiment daß die Erde je gesehen hat....
weil deren DNA mit ihren vielen Genen in die KERNE unserer Zellen eindringen und so ein neues Gesamt-Genom entsteht.
Die Gehirnvenentrombosen sind ein erster Warnhinweis.
Mit Ärzten habe ich nicht nur gute Erfahrungen, mindestens 2 haben mein Vertrauen aus schwerwiegenden Gründen verloren.
Ignoriert: ABAS Anhalter autochthon Chronos Drache Dude Hakim Lykurg Mittendrin Navy Olliver pixel Politikqualle purple Ramjet Rikimer Shehara
Quadrokopter in der Bibel: https://www.politikforen.net/showthread.php?186118
Zuerst einmal, wer sind die " ... ihr ... "?
Wenn du mich damit auch meinst.
Von welcher Konsequenz fabulierst du?
Warum zahle ich seit Jahrzehnten in diesen lobbyistisch überbordenden Irrsinn ein und soll mich nicht behandeln lassen, nur weil du einen Pandemie-Furz quersitzen hast und meinst in deinem grenzenlosen Corona-Wahn, Selektionsrampe spielen zu müssen?
Es gibt auch gute Ärzte und Wissenschaftler, die ihr Handwerk und die Verantwortung verstehen, bzw. nicht zum Wohle der Pharma-Kartelle die Menschen kaputt machen.
Und nicht nur solche Quacksalber, wie Drosten, Wieler, Lauterbach, Montgomery, Fauci und wie sie alle heißen.
Sagen wir mal so.
Ich habe bereits einige sehr schlechte Erfahrungen mit Pharma-Produkten gemacht.
Daher bin ich da äußerst vorsichtig, bzw. kenne ich Ärzte, welche ebenso vorsichtig sind und nur Mittelchen verschreiben, bei welchen auch die Langzeitwirkungen im positiven Sinne ausgiebig bekannt sind.
Deswegen raten mir diese Ärzte, Finger weg von mRNA- und Vektor-Therapien gegen Corona
Ich gehe äußerst selten zum Arzt. Und Medis nehme ich i.d.R. gar nicht. Ich lehne auch die moderne
Medizin nicht vollständig ab. Notfallchirugie etwa leistet großartiges. Ja und es gibt auch Medikamente
die nicht abzulehnen sind. Aber ich lass mich eben nicht gern zum Versuchskaninchen machen, auf
die Impfung bezogen. Und da vertraue ich meinem Hausarzt eben NICHT, weil der von den entsprechenden
Techniken etc, gerade bei DIESEN Impfstoffen, eben kein Experte ist. Der ist Experte für die alltäglichen
Wehwechen und wird einen bei Verdacht auf nicht alltägliche Wehwehchen wie fast jeder Hausarzt zu
einem Spezialisten überweisen. Meinst du etwa dein Hausarzt hat tiefergehende Ahnung von Molekulargenetik
und Immunologie? Wenn normale Hausärzte sich etwa GEGEN die Impfung aussprechen wird ihnen genau DAS
vorgeworfen "Haste keine Ahnung von, kannste keine Aussage zu treffen also vertrau uns oder halts Maul!".
Der Hausarzt kann auch nur den Eierköppen vertrauen oder auch nicht.
Selbst die Entwickler dieser vollständig neuen Impfstoffverfahren KÖNNEN nicht absehen was diese auf lange
Sicht bewirken werden. Die haben nämlich selbst weder das Immunsystem noch die Genetik vollständig
verstanden, Teilbereiche, nicht aber die ganz großen Zusammenhänge und müssen hier auch auf Basis
"Versuch und Irrtum, Richtigstellung" arbeiten. Ist so. Und da eben diese Impfstoffverfahren (mRNA und Vektor)
derart neu sind, nimmt der Impfling als Versuchskaninchen an einem Experiment mit ungewissen Ausgang teil.
Ist so. Dein Hausarzt kann sich da auch nur vertrauen, denn wie gesagt, richtige Ahnung hat er eben nicht.
Und wenn ich mir so ansehe was da alles in Sachen Gen- und Nanotech in der Forschungspipeline ist, das ist
Alptraumtreibstoff für harte Dystopien. Wenn so richtig aluhutige Impfgegner dir mit Geschichten über gespritzte Nanochips die sich im Körper vernetzen und Monitoring und Beeinflussung über 5g zulassen ankommen dann ist das einzige wo sie (hoffentlich) falsch liegen die Tatsache das dies eben heute noch nicht möglich ist, an solchen Methoden aber geforscht wird. Selbst auf der Seite vom WEF sind solche zukünftigen Methoden mal als heilsbringend beworben
worden, ist halt "Transhumanismus", das nächste, ganz heiße Ding. Da verwechselt der aluhutige Impfgegner eben
Dinge die momentan im Bereich der Grundlagenforschung sind mit Sachen die es real gibt.
Du kannst mit gewissen Methoden Gene abschalten oder neue Gene zufügen (Crispr) und da hat schon das Militär ein Auge drauf. So etwas kann man in Zukunft in Viren einbauen. In Gentherapien wird dies schon gemacht, wobei die Virenvektoren die als Vehikel dazu genutzt werden freilich nicht vermehrungsfähig sind. Schafft man es diese Methoden in vermehrungsfähige Viren einzubauen, kann man in Zukunft ganze Populationen ohne Zustimmung und Möglichkeit der Gegenwehr genetisch nach gut dünken verändern und zwar unwiederbringlich, da an Nachkommen vererbt. Und das findet im gleichen Forschungszweig statt (natürlich nicht in den gleichen Institutionen, das möchte ich Biontech mal absprechen) in dem auch die heutigen völlig neuen Impfstoffverfahren entwickelt werden.
Ich glaub zwar nicht daß du solche Vorträge anschaust in denen im späteren Verlauf teilweise auf solche Forschungen eingegangen wird, aber einen Versuch ist es wert.
Englischsprachig, geht nicht anders.
Wenn morgen die Muschelhörner und Trommeln erklingen, dann lasst uns fallen, so leichten Herzens wie die Kirschblüten im linden Frühlingswind.
Impfpass und mit Sicherheit noch weitere digitale Maßnahmen in diese Richtung:
Ash nazg durbatulûk, ash nazg gimbatul,
ash nazg thrakatulûk agh burzum-ishi krimpatul




Sehr richtig. Die früheren Ärzte waren durch die Bank weg Quacksalber.
Deren Ursprung lag im Busch, tanzend um die Kranken. Aber da haben sie noch nicht viel Schaden angerichtet.
Später haben sie die Menschheit mit ihren Giften krank gehalten, des Geschäftes wegen.
Ein cleverer Schachzug der Schulmedizin passierte im 18. Jh.
Da wurde das ehrwürdige Handwerk, die Chirurgie, nachhaltig in die Schulmedizin aufgenommen.
Zitat:
"Ich habe mal ausgiebig in meinen Unterlagen zur Geschichte der Medizin gewühlt und gegooglet.
Hier erst mal ein Link: [Links nur für registrierte Nutzer]
Da steht unter anderem, dass bis 1870 bei offenen Unterschenkelschaftfrakturen die sofortige Amputation empfohlen wurde. Ebenfalls interessant ist, dass Chirurgen damals noch als Handwerker galten und keine Mediziner waren. In der Zeit der Renaissance kam es zum langsamen Umdenken, aber definitiv in die Medizin eingegliedert wurden die Chirurgen erst Mitte des 19ten Jahrhunderts. Häufig waren Chirurgen ebenfalls Barbiere.
Bei einem anderen Googleergebnis, das ich nicht mehr finde, habe ich gelesen, dass in der Renaissance zur Desinfektion des Amputationsstumpfes heißes Öl über die Wunde gegossen wurde und seit man das so machte, nicht mehr so viele Menschen nach Amputation an Wundinfektion starben.
Als wichtige Komplikation beim Unterschenkelbruch möchte ich noch das Kompartmentsyndrom nennen, das durch Schwellung der Weichteile entsteht und somit Blutgefäße und Nerven druckgeschädigt werden, wenn man die Muskellogen nicht zur Druckentlastung schlitzt.
EDIT.: Ein sehr interessanter Link zur Amputation im 18ten Jahrhundert. Dürfte zur Renaissance nicht sehr viel anders gewesen sein: [Links nur für registrierte Nutzer] "
Quelle:
[Links nur für registrierte Nutzer]
Geändert von Isegrins (10.06.2021 um 12:15 Uhr)
Schwachsinn bzw. fixe Ideen sind wohl eher bei realitätsfernen Querulanten zu finden.
WHO: Herdenimmunität bei Coronavirus nur durch Impfung sicher
...Es sei keine Option, auf eine umfangreiche Immunität dadurch zu hoffen, dass sich mög*lichst viele Menschen mit dem Erreger SARS-CoV-2 infizieren. Dafür müssten sich sehr viele Menschen infizieren, viele würden schwer krank und müssten in Krankenhäuser. ..„Herdenimmunität auf natürlichem Wege zu erreichen ist gefährlich, weil viele Menschen sterben würden“, sagte sie.„Es gibt keine einzige Infektionskrankheit, die unter Kontrolle gebracht wurde, indem man auf natürliche Immunität gesetzt hat“, betonte die WHO-Chef-Wissenschaftlerin Soumya Swaminathan. Zudem würde es sehr lange dauern, bis genügend Menschen in*fiziert seien.[Links nur für registrierte Nutzer]
Es ist nicht meine Theorie.
Die Pest wurde zB durch strenge Maßnahmen erfolgreich bekämpft, deshalb ist die Menschheit nicht ausgestorben, obwohl die noch nicht geimpft haben.
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