Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Desmodrom]

Der größte Teil der Menschheit ist noch nicht gegen Covid19 geimpft, und eine Pandemie wird erfahrungsgemäß nicht durch natürliche Immunisierung beendet sondern nur durch Immunisierung durch Impfung.

Mal davon abgesehen, dass nach deiner Theorie die Menschheit bereits vor der Erfindung von Impfungen ausgestorben wäre, wäge ich immer noch ab. Covid ist nicht die Pest und für meine Altersgruppe und meinen körperlichen Zustand nur eine minimale Gefahr. Das kann ich klar einschätzen, die Risiken aktuell verabreichter Vakzine allerdings nicht ausreichend genug, um sie mir trotz aller Propaganda auch verabreichen zu lassen. Alles klar?

[Trantor]

Bei einem normalen Impfstoff nach altbewährten Verfahren würde ich dir sogar noch Recht geben. In dem Falle aber ist eine Risikoabwägung aufgrund der völlig neuen, nie zuvor dagewesenen Impfstoffverfahren die im Schnellstzulassungsverfahren (im Normalfall dauert so etwa im Schnitt 6.5 Jahre) durchgepeitscht wurden im Grunde
völlig unmöglich. Jeder Impfling der diese völlig neuen auf Langzeitfolgen völlig ungetesteten Impfstoffe verabreicht bekommt, ist im Grunde ein Versuchskaninchen im größten med. Experiment daß die Erde je gesehen hat.

Hätte man ein altbewährtes Impfstoffverfahren auf SarsCov2 angepasst, dann wäre eine Risikoabwägung realistisch, das Risiko wäre nicht höher als bei anderen, lang bewährten Impfstoffen die auf diesem Verfahren beruhen. So aber kann das eben niemamd absehen, auch nicht die Eierköppe die das Zeug entwickelt haben können
dies vollständig, das wird sich eben nun über lange Sicht zeigen, vor allem auch wenn angefangen wird ständig nachzuimpfen, im Jahres- oder wie schon in den Raum geworfen im Halbjahrestakt.

Ich steh da halt zwischen den Stühlen.
Ich hab auch keinen Bock an Corona zu erkrankten, ich nehm das auch nicht auf die ganz leichte Schulter aber eine Impfung mit einem Experimentalimpfstoff der auf einem auf Langzeitfolgen völlig ungetesteten völlig neuen Impfstoffverfahren beruht hab ich noch weniger Lust. Ein Impfling ist Teilnehmer an einem med. Experiment mit bislang schwer abzusehenden Folgen und unbekannten Ausgang.

Würdest du dich, so du Geld bräuchtest, etwa als Probant für neue Medikamente bzw Medikamentenexperimente
melden? Für im Schnitt schlappe 5000€ haben da schon einige ihre Gesundheit und ihr Leben langfristig ruiniert.

Ich hatte mal das Vergnügen an der Nebenwirkung eines Medikamentes fast draufzugehen. Arcoxia. Herzanfall. Herzkatheter brachte das Ergebnis: Keine Verkalkungen, nix, was so einen Herzanfall auf körperlicher Ebene auslösen könnte,
alles i.O. Verschreibender Arzt sagte auf meine Einwände hinsichtlich der im Beipackzettel beschriebenen mögl. Nebenwirkungen und das ich dieweil an Herzrythmusstörungen leide "Aber sie sollen das doch nur zwei Wochen nehmen".
Ja, meine Schmerzen hats mir genommen, auch die Entzündung die sich gebildet hat, aber eben auch fast mein Leben. Dankeschön...Vertrauen in die Pharma seit dem?
Null.

es ist eine Frage des Vertrauens, die Impfaufsicht und Zulassungsbehörden haben auch bei diesem schnelleren Zulassungsverfahren die Pflicht entsprechend zu prüfen und Risiken festzustellen. Entweder man vertraut ihr oder nicht...es ist immer das gleich Vertrauensthema, entweder man vertraut Ärzten Gesundheitsbehörden Wissenschaftlern Krankenhäusern oder eben nicht....es macht aber nur wenig sinn je nach Fall und subjektivem empfinden mal so oder mal so zu entscheiden...es ist eine Prnzipienfrage….und nein den Politikern vertraue ich nicht, meinem Arzt allerdings schon und das ist auschlaggebend, da er in solchen Dingen einfach tausendmal mehr Bescheid weis als ich.

[Isegrins]

Da stimmt was mit der Argumentation nicht. Wenn du ihn ignorierst, gehst du ja raus und nicht er. Aber viele gehen entnervt raus, wenn man sie dauernd vor den Kopf stößt. So musst du es sehen.

Nein, ich gehe nicht raus.
Ich schalte ihn ab und rede mit dem Rest weiter.
Außerdem: Trolle interessieren keine Argumente. Die wollen oder sollen trollen...

[Desmodrom]

es ist eine Frage des Vertrauens, die Impfaufsicht und Zulassungsbehörden haben auch bei diesem schnelleren Zulassungsverfahren die Pflicht entsprechend zu prüfen und Risiken festzustellen. Entweder man vertraut ihr oder nicht...es ist immer das gleich Vertrauensthema, entweder man vertraut Ärzten Gesundheitsbehörden Wissenschaftlern Krankenhäusern oder eben nicht....es macht aber nur wenig sinn je nach Fall und subjektivem empfinden mal so oder mal so zu entscheiden...es ist eine Prnzipienfrage….und nein den Politikern vertraue ich nicht, meinem Arzt allerdings schon und das ist auschlaggebend, da er in solchen Dingen einfach tausendmal mehr Bescheid weis als ich.

Tatsächlich wäre ich bereits einmal fast gestorben, aufgrund einer Fehldiagnose samt anschließender Fehlbehandlung...

[tosh]

Wie kommst Du auf den infamen Müll? Zeig mir eine einzige Einlassung von mir, welche deine Unterstellungen mir gegenüber unterstreichen würden! Ich wäge lediglich ab, ob ich mir wegen einer für mich weitestgehend ungefährlichen Erkrankung irgendeinen proprietären Impfstoff verpassen lasse, dessen Nutzen bisher nur als marginal bezeichnet werden kann und dessen Langzeitfolgen noch in den Sternen stehen. Was das mit genereller Medizinfeindlichkeit zu tun haben soll, darfst Du hier gerne näher darlegen!

Obwohl ich mich auch nicht impfen lasse würde ich den Nutzen der Impfungen nicht als marginal bezeichnen:

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27.02.2021 — Nachdem es viele Verzögerungen gab, etwa bei den Schnelltests für die Heime, sind jetzt endlich Erfolge zu vermelden

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28.04.2021 — Am Beispiel Israels kann man verfolgen, wie die Rückkehr in die Normalität nach Corona funktionieren kann.

[Hrafnaguð]

es ist eine Frage des Vertrauens, die Impfaufsicht und Zulassungsbehörden haben auch bei diesem schnelleren Zulassungsverfahren die Pflicht entsprechend zu prüfen und Risiken festzustellen. Entweder man vertraut ihr oder nicht...es ist immer das gleich Vertrauensthema, entweder man vertraut Ärzten Gesundheitsbehörden Wissenschaftlern Krankenhäusern oder eben nicht....es macht aber nur wenig sinn je nach Fall und subjektivem empfinden mal so oder mal so zu entscheiden...es ist eine Prnzipienfrage….und nein den Politikern vertraue ich nicht, meinem Arzt allerdings schon und das ist auschlaggebend, da er in solchen Dingen einfach tausendmal mehr Bescheid weis als ich.

Du vertraust der korruptesten Branche der Welt überhaupt. Die mit aggressiven Methoden Politik und Ärzte korrumpiert. Großes Kino. Echt. Und ob dein Arzt hier tiefgehende Ahnung hat, sei mal dahingestellt. Der wird in dem Fachbereich in dem die Impfstoffentwickler arbeiten selbst nur geringfügig mehr Ahnung haben als du oder ich ebenso nur vertrauen können.

[Trantor]

Wie kommst Du auf den infamen Müll? Zeig mir eine einzige Einlassung von mir, welche deine Unterstellungen mir gegenüber unterstreichen würden! Ich wäge lediglich ab, ob ich mir wegen einer für mich weitestgehend ungefährlichen Erkrankung irgendeinen proprietären Impfstoff verpassen lasse, dessen Nutzen bisher nur als marginal bezeichnet werden kann und dessen Langzeitfolgen noch in den Sternen stehen. Was das mit genereller Medizinfeindlichkeit zu tun haben soll, darfst Du hier gerne näher darlegen!

es ist eine logische Herleitung, entweder man verlässt sich auf die Expertise von Ärzten und Wissenschaftlern oder eben nicht...deine eigene Abwägen ist dahingehend ohne Fachwissen genauso relevant als wenn ne Kuh ihre Meinung zur Relativitätstheorie preis gibt.
Dh entweder du lässt dich von Ärzten prinzipiell nicht behandeln oder man sollte ihrem Rat prinzipiell folgen, alles andere ist rational nicht begründbar..... wie gesagt die Zulassungsbehörde hat auch bei geringeren Zulassungszeiten die Pflicht zu prüfen und das nicht nur in Deutschland sondern in jedem Land der Welt - entweder man vertraut ihr prinzipiell oder halt nicht, das gilt nicht nur für Impfstoffe sondern auch für jedwedes Medikament.....
und Langzeittest können Sinn machen aber etwas absolut auszuschließen ist unmöglich. selbst wenn ich 1 Jahr teste wer sagt das nicht was nach 2 Jahren passiert, wenn ich 10 Jahre teste wer sagt das nicht was in 11 Jahren passiert...….ihr VTler lebt in einer absoluten Welt wo es absolute Wahrheiten und absolute Sicherheit gibt ….das gibt es nie es gibt immer ein Risiko immer Nebenwirkungen bei jeder Impfung bei jedem Medikament...es ist die Relation entscheidend, das abwägen und aufrechnen von Risiken...und für dieses abwägen braucht man Experten, Fachleuten und Expertisen und nicht "dein Gefühl".....

[Trantor]

Du vertraust der korruptesten Branche der Welt überhaupt. Die mit aggressiven Methoden Politik und Ärzte korrumpiert. Großes Kino. Echt.

und du nicht, dh du gehst nie zum Arzt lässt dich nie behandeln nimmst keinerlei Medikamente nie und niemals......gut für unsere Rentenkasse, weiter so!

[Isegrins]

Wer Medikamente nimmt und zum Arzt geht, dann meist nur wegen Problemen, die er ohne Arzt gar nicht hätte.

Sehr richtig.
Ehrliche Ärzte würden ihren Patienten empfehlen, die Beipackzettel der Medikamente zu lesen, die sie in ihrem Leben geschluckt haben.
Alle Beipackzettel und Brille zum nächsten Besuch mitbringen, im Wartezimmer hat man viel Zeit. Und oft auch genügend Gesprächspartner...

[Desmodrom]

Obwohl ich mich auch nicht impfen lasse würde ich den Nutzen der Impfungen nicht als marginal bezeichnen:

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27.02.2021 — Nachdem es viele Verzögerungen gab, etwa bei den Schnelltests für die Heime, sind jetzt endlich Erfolge zu vermelden

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28.04.2021 — Am Beispiel Israels kann man verfolgen, wie die Rückkehr in die Normalität nach Corona funktionieren kann.

Die politisch-mediale Propaganda zu dem Thema ist für mich ein weiterer Grund mehr, mich nur noch auf mein Gefühl zu verlassen, und das hat mich bisher sehr selten getäuscht.