Annalena Baerbock - Aufstieg und Fall

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Sie gab an in Hamburg den Bachelor gemacht zu haben. Den es damals nocht gar nicht gab.
Sie hatte ein Vordiplom in was weiß ich, allerdings ohne Prüfungen wie das in anständigen Fächern üblich ist, nur mit ein paar Scheinen und bewerteten Hausarbeiten.
Also nix. Das ist kein Abschluß, sie war halt an der Uni.

Der Master der Bezahluni in London ist schwerst fragwürdig, sie ist jedenfall keine Juristin ober "Völkerrechtlerin", wie sie behauptete. Schon gar nicht exzellent ausgebildet.
Sie hat auch keine "ruhende" Promotion in, ich denke Berlin, behauptete sie, das gibt es nämlich nicht.

Dafür daß sie angeblich in London studierte ist ihr Englisch so erbärmlich wie das Oettingers.

Nur als Auszug. Mit der Vita, die übrigens auf Wiki zwei Dutzend mal hektisch geändert wurde nachdem
es knifflig wurde, hätte sie nicht mal eine Einladung zur Vorstellung als Tippse irgendwo bekommen.
Wenn Personaler riechen daß jemand mit Abschlüssen und Lebenslauf so kreativ umgeht kommt eine Bewerbung in die Rundablage.

Ich weiß wovon ich rede, mein Curriculum ist alles andere als gradlinig soweit es Studium und Ausbildung betrifft. Aber man kann das sauber darlegen was kaum jemand krummnimmt, oder eben wie das Plappermäulchen mit gewaltig Kosmetik überkleistert, was ziemlich scheiße ist kommt es auf.

Zu der "London"-Geschichte kann ich nichts sagen, nur zu zum "Hamburger Teil". Es ist absolut korrekt, das Vordiplom an der Uni Hamburg als adäquat zu einem Bachelor-Abschluss zu bezeichnen genau wie es korrekt ist, den Diplom-Abschluss als gleichwertig zu einem Master-Abschluss zu bezeichnen. Das weiß ich zu 100 Prozent durch das Prüfungsamt der Uni Hamburg, denn: Ich habe mir mein Diplom damals als Master-Abschluss urkundlich aushändigen lassen, weil meine Familie und ich nach Kanada auswandern wollten und das deutsche Diplom auf einen angelsächsischen" Abschluss "übersetzt" weden musste. Ich darf ganz offiziell zwei Abschlüsse führen: Diplom-Kaufmann und MBA - Master of Business Administration.
Das mag befremdlich klingen, ist aber so.

... wenn das jetzt der gute Mr Mittendrin liest... wo er hier doch der Fachmann fürs Ökonomische ist...

[amendment]

Sie behauptet, sie wäre Juristin und Völkerechtlerin. Das kann sie vielleicht dir verklickern, aber nicht Leuten, die sich auskennen. Völkerrecht ist internationales Recht. Und um ein internationaler Völkerechtler zu sein, muss man zunächst mal nationaler Voll-Jurist sein, also ein abgeschlossenes Jurastudium mit zwei !!! juristische Examen im nationalen Recht haben. Plus ein abgeschlossenes Studium im Völkerwecht. Sie hat nicht mal das erste Referendarexamen. Nur die Meisten wissen das alles nicht...



Nicht mal Jurist ist ein geschützter Beruf, dennoch versteht man unter Jurist Jemanden, der ein abgeschlossenes Jurastudium und zwei Examinas bestanden hat, Referendar- plus Assessor-Examen. Anwalt, Richter, Staatsanwalt....

Hatte die Baerbock nicht gesagt, dass sie "vom Völkerrecht kommt"? Das darf sie. Hatte sie aber tatsächlich gesagt, dass sie "Völkerrechtlerin" IST? Das darf sie nicht.

[cornjung]

Hatte die Baerbock nicht gesagt, dass sie "vom Völkerrecht kommt"? Das darf sie. Hatte sie aber tatsächlich gesagt, dass sie "Völkerrechtlerin" IST? Das darf sie nicht.

Rechthaberische Haarspalterei und spitzfindige Wortglauberei um die Wähler zu täüschen. Bei der AFD-Fürstin Sayn-Wittgenstein, einer echten Rechtsanwältin, Volljuristin und adoptierten Fürstin, wurde wochenlang debattiert, ob sie sich überhaupt Fürstin nennen dürde. Aber hier wird eine billige Aufschneiderin und dreiste Hochstaplerin, die mal in einer juristischen Vorlesung gestrickt hat, aber von Jura keine Ahnung hat, zur Juristin und sogar noch zur Völkerrechtlerin erklärt.

[Valdyn]

Laut eigener Webseite hat sie ja in Berlin in Völkerrecht promoviert aber nicht abgeschlossen.

[amendment]

Rechthaberische Haarspalterei und spitzfindige Wortglauberei um die Wähler zu täüschen. Bei der AFD-Fürstin Sayn-Wittgenstein, einer echten Rechtsanwältin, Volljuristin und adoptierten Fürstin, wurde wochenlang debattiert, ob sie sich überhaupt Fürstin nennen dürde. Aber hier wird eine billige Aufschneiderin und dreiste Hochstaplerin, die mal in einer juristischen Vorlesung gestrickt hat, aber von Jura keine Ahnung hat, zur Juristin und sogar noch zur Völkerrechtlerin erklärt.

Du darfst gerne dieser Ansicht sein.

[phantomias]

Sie behauptet, sie wäre Juristin und Völkerechtlerin. Das kann sie vielleicht dir verklickern, aber nicht Leuten, die sich auskennen. Völkerrecht ist internationales Recht. Und um ein internationaler Völkerechtler zu sein, muss man zunächst mal nationaler Voll-Jurist sein, also ein abgeschlossenes Jurastudium mit zwei !!! juristische Examen im nationalen Recht haben. Plus ein abgeschlossenes Studium im Völkerwecht. Sie hat nicht mal das erste Referendarexamen. Nur die Meisten wissen das alles nicht...

Baerbock hat nie behauptet, sie sei Juristin. Sie hat, soweit ich weiß, auch nie behauptet, sie sei Völkerrechtlerin. Wobei das auch egal wäre, da es keine geschützte Bezeichnung ist. Fakt ist, dass sie sich in ihrem Masterstudium mit Völkerrecht beschäftigt hat.
Das sind doch sehr hilflose und durchsichtige Versuche, der Kandidatin am Zeug zu flicken und nur ein weiterer Beleg dafür, wie sehr euch der Arsch auf Grundeis geht. Die Grünen werden vielleicht nicht unbedingt, die nächste Kanzlerin stellen, aber sie werden demnächst eine entscheidende Rolle in der deutschen Politik einnehmen.

[Leberecht]

Laut eigener Webseite hat sie ja in Berlin in Völkerrecht promoviert aber nicht abgeschlossen.

Was bedeutet "promovieren und nicht abschließen?"

[Valdyn]

Was bedeutet "promovieren und nicht abschließen?"

Ja, möglich, dass das sprachlich nicht korrekt war. Aber du weisst sicher, was gemeint war.

[Larry Plotter]

Was bedeutet "promovieren und nicht abschließen?"

Nix Dr.-Titel.

[MANFREDM]

Verwirrung um Abschluss - Ex-Professor meldet sich zu Wort

Es ist wieder Kappler, der die Sache aufklärt: Demnach habe es Anfang der Nullerjahre, als Baerbock in London studierte, noch keine flächendeckende Einführung der Bachelor- bzw. Masterstudiengänge in Deutschland gegeben. Daher "war damals unter anderem das Vordiplom Grundlage für Aufnahme von Masterstudiengängen im Ausland", zitiert "faz.net" aus der Stellungnahme. Diesen Abschluss kann Baerbock – wie die Fotos zeigen – vorweisen.

Ihr früherer Professor meint sich mittlerweile gegenüber der "Welt" daran zu erinnern, dass das mit dem Vordiplom stimmen könnte. Da die Grünen-Politikerin den Master in "Public International Law" gemacht hat, darf sie sich auch weiterhin mit vollem Recht Völkerrechtlerin nennen. Eine Juristin ist sie deshalb aber nicht, denn dafür bräuchte sie ein Staatsexamen.

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Im veröffentlichten Lebenslauf ist soweit kein Fehler zu erkennen.

Ich hätte es auch gern anders herum.