An diesem Problem arbeite ich schon länger. Wie bringt man den nationalen Gedanken mit dem großeuropäischen synergetisch zusammen? Großeuropa ist ja seit unserem Kennenlernen unser gemeinsames Thema. Das Nationalbewusstsein wäre noch mein spezielles Anliegen. Es klingt immer doof, aber ich bin wirklich ein begeisterter Deutscher und ich möchte auch nichts anderes sein, auch kein Europäer. Ich liebe unsere Kultur, unsere Sprache, unsere Nahrungsmittel (Brot!). So gerne ich in Europa herumkutschiere und mich an fremden kulturellen Errungenschaften erfreue (Saltimbocca und die Metro!), so sehr genieße ich die Rückkehr nach Deutschland, sei es über die Vogelfluglinie oder den Brenner oder den Simmering oder den Rhein.
Großeuropa ja, das ist einfach unbedingt nötig, aber nicht unter Preisgabe unserer deutschen Identität, all dessen, was uns Deutsche ausmacht, auch wenn nicht alles Gold ist, was glänzt.
Die Lösung ist theoretisch ganz einfach. Großeuropa unter deutscher Führung. Aber wie kriegen wir den sehr beträchtlichen Rest von Europa unter diesen einen Hut, nicht nur wegen der bekannten Vorgeschichten. Auch andere Nationen denken national, mehr noch als wir, und die sehen wohl kaum Veranlassung, sich uns unterzuordnen.
Was also tun? Hm.
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Aus dir tropft ... kenn doch die Schreibe, Großeuropa und so...
Dem würde ich nur zustimmen, wenn man die Haushalte absolut und konsequent, nicht so "ein bißchen doch", trenntGroßeuropa ist ja seit unserem Kennenlernen unser gemeinsames Thema. Das Nationalbewusstsein wäre noch mein spezielles Anliegen. Es klingt immer doof, aber ich bin wirklich ein begeisterter Deutscher und ich möchte auch nichts anderes sein, auch kein Europäer. Ich liebe unsere Kultur, unsere Sprache, unsere Nahrungsmittel (Brot!). So gerne ich in Europa herumkutschiere und mich an fremden kulturellen Errungenschaften erfreue (Saltimbocca und die Metro!), so sehr genieße ich die Rückkehr nach Deutschland, sei es über die Vogelfluglinie oder den Brenner oder den Simmering oder den Rhein.
Großeuropa ja, das ist einfach unbedingt nötig, aber nicht unter Preisgabe unserer deutschen Identität, all dessen, was uns Deutsche ausmacht, auch wenn nicht alles Gold ist, was glänzt.
Die Lösung ist theoretisch ganz einfach. Großeuropa unter deutscher Führung. Aber wie kriegen wir den sehr beträchtlichen Rest von Europa unter diesen einen Hut, nicht nur wegen der bekannten Vorgeschichten. Auch andere Nationen denken national, mehr noch als wir, und die sehen wohl kaum Veranlassung, sich uns unterzuordnen.
Was also tun? Hm.
Ohne Skepsis verhungert die Demokratie.
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