Dreister ging es wohl nicht mehr, was da Baerbock sagte! Weltherrschaft, wobei die Medien Hype ein Warnzeichen sein sollte, was da kommt
Die Grünen, waren die Motoren das das Völkerrecht eingestampft wurde, erfanden für ihre Verbrechen: "Humanitäre Kriege" wie nun Wild West Mord genannt wurde und waren der Korrupions Mord, für kriminellle Clans, wie der Visa Ausschuss zeigt.
Sagt Alles über diese Gehirn gewaschte Deppen Frau, die real nie in London war, um dort angeblich zustudieren. Sehr lesenswert, denn so wurden die Banden von Georg Soros, Klaus Schwab mit System aufgebaut. Demokratie braucht man sowieso nicht
Wie das Langzeit Drehbuch, für diese gekauften Leute aus sah, den Grünen Banden, schreibt, das in Deutschland wichtigste Medium, der Kriegs und Medien Gehirnwäsche. Unterwanderung des Staates, ein Plan und die CDU/CSU, auch die SPD sind auf der Abschussliste, der richtigen Mächtigen. Deppen Jobs, gabs in dubiosen Instituten, die Niemand braucht.
Bündnis 90/Die Grünen: Die grünen Influencer
Beharrlich haben die Grünen Netzwerke geknüpft – sogar bei Unternehmern und in der Polizei. Demnächst sollen sie beim Regieren helfen.
Von Paul Middelhoff, Robert Pausch, Petra Pinzler und Mark Schieritz
5. Mai 2021, 16:54 Uhr Editiert am 6. Mai 2021, 7:36 Uhr DIE ZEIT Nr. 19/2021, 6. Mai 2021 395 Kommentare
Aus der ZEIT Nr. 19/2021
Bündnis 90/Die Grünen: Sebastian Dullien Chef, des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung, Anja Piel, Vorstandmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbunds und Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Energieverbands BDEW (v. l. n. r.)
Sebastian Dullien, Chef des Instituts für Makroökonomie und Konjunkturforschung; Anja Piel, Vorstandmitglied des Deutschen Gewerkschaftsbunds und Kerstin Andreae, Hauptgeschäftsführerin des Energieverbands BDEW (von links nach rechts)
Man kann große Parteien mit einem Eisberg vergleichen. Es gibt den sichtbaren Teil, die Abgeordneten in den Parlamenten, die Funktionäre, die Delegierten auf den Parteitagen. Und es gibt den weniger sichtbaren Teil, die Parteileute in den Stiftungen, den Gewerkschaften, den Betrieben, den Hochschulen. Und wie beim Eisberg ist der weniger sichtbare Teil häufig größer als der sichtbare. Bei den Grünen war das lange Zeit anders: Es gab zwar einen sehr sichtbaren Teil, aber wenig darunter.
Seit einigen Jahren jedoch haben die Grünen mit dem Aufbau von Netzwerken begonnen, die in viele Bereiche der Gesellschaft hineinreichen. Es gibt Mitmacher, Ideengeber und Kabinettskandidaten, sie sitzen in Ministerien, Unternehmen und Verbänden. So ist, unter der Oberfläche, ein grüner Kosmos entstanden, der die Partei mit Ideen versorgt – und in den die Grünen ihre Ideen hineintragen.
Wie groß ist dieser Kosmos? Wer gehört dazu? Und hält er auch noch zusammen, wenn die heiße Phase des Wahlkampfs beginnt – oder die Grünen sogar tatsächlich regieren sollten?
1. Mitmacher
Die entscheidende Zukunftsaufgabe aus Sicht der Grünen ist die sozial-ökologische Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft. Sie kann nur gelingen, davon ist man in der Partei überzeugt, wenn Unternehmen und Gewerkschaften eingebunden werden...........
[Links nur für registrierte Nutzer]





Mit Zitat antworten
