
Zitat von
erselber
Die verdienen bei anderen „Tätigkeiten, Geschäften“ deutlich mehr und es treibt ihnen auch nicht so den Schweiß auf die Stirn, nicht mal den Angstschweiß vor den „Freunden und Helfern“.
Das mit der diskutieren und vermutlich auch beschlossenen abschlagsfreien Rente mit 70 hat denke ich zwei oder drei Hintergründe.
Für Diejenigen die und das dürften Viele, nicht nur im Gewerbe sondern auch weiße Kragentäter in der freien Wirtschaft, sein, die es bis zu dem „Endpunkt/-sieg“ nicht durchhalten ist es eine Rentenkürzung auf Lebenszeit,
manche von diesen werden noch versuchen so nahe wie möglich an diese „Schallmauer“ heranzukommen um mit möglichst wenigen Abschlägen in Rente zu gehen. Allerdings dürfte deren Lebenserwartung mit jedem Jahr länger deutlich abnehmen. Also auch weniger Rentenzahlung aber längere Einnahmen der Rentenkassen,
und da nunmehr sehr viele auf Unitäten gehen werden diese günstigstenfalls mit Mitte/Ende 20 eine sozialversicherungspflichtige Tätigkeit aufnehmen.
(Die meisten von uns malochten schon spätestens ab 16. Gut ich war Spätzünder und hab erst mit 18 angefangen. Davor „Selbstfindungsphase, also Faulenzen.)
Wenn man nun unterstellt, dass diese Grenze zur abschlagsfreien Rente wie bisher 45 Beitragsjahre erfordert sind die nun mal mindestens 65 eher an die 70. Und um die geht es, die haben gut verdient, daher viele Entgeltpunkt angesammelt, somit hohe Rentenansprüche/-anwartschaften, vermutlich noch Betriebs- und Zusatzrenten und evtl. auch Renten aus Versorgungskassen. Das wird für alle diese Träger teuer.