Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Flüchtling]

Unsere meist wohnsitzlosen- oder in Notschlafstellen untergebrachten (versoffenen) - Osteuropäer taumeln noch nach 22:00h durch Frankfurts Strassen.
Insofern sie ofw sind, natürlich folgenlos. Denn wo sollen sie auch hin?

Und ihr sorgt nicht dafür, dass diese armen Geschöpfe ein Dach über dem Kopf haben, wenigstens in der Aera der Lungenseuche?
Hotelzimmer sind doch genug frei, aufgrund der Beherberungseinschränkungen bzgl. Tourismus.

[Eloy]

Oettinger ist als Kotzbrühe verschrien, so sagt man...

Dafür ist deren Malzbier unschlagbar! Spitzengesöff!

[pixelschubser]

Ich denke doch.
Die Vorgehensweise ist im Bund synchronisiert. GERADE in diesen Bezirken sind diese Informationen reichlich von Nöten. Und die Akteure der sozialen Arbeit wissen darum.

Das erklärt also, warum die Covid-Intensivpatienten mit Migrationshintergrund teilweise 57% der Betten belegen und Wieler das Thema als "Tabu" bezeichnete.

[Dr Mittendrin]

Oettinger ist als Kotzbrühe verschrien, so sagt man...

Einige Biere sehe ich als Plörre incl Kopfweh postum

[Klopperhorst]

Das erklärt also, warum die Covid-Intensivpatienten mit Migrationshintergrund teilweise 57% der Betten belegen und Wieler das Thema als "Tabu" bezeichnete.

Eigentlich ist es aber auch nicht verwunderlich, denn in den Kanackenstädten leben nun mal schon mehrheitlich Ausländer.
Wer soll in Köln usw. denn sonst auf der Intensiv liegen?

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[tosh]

siehe meinen beitrag von gestern, hab dir doch den link eingestellt.
wenn man dich ließe, du würdest einem die letzten nerven auch noch perforieren, corona UND tost ist einfach zu viel

Da heißt es:
"...In Landkreisen und kreisfreien Städten mit einer 7-Tage-Inzidenz von mehr als 100 kann das Tragen medizinischer Masken von Mitfahrern in privaten Pkw zur Pflicht gemacht werden..."

Das habe ich bestätigt mit:
"Ja, gibbet es, da sind Masken sinnvoll, aber nur bei Inzidenz >100 an 3 Tagen."
Warum fandest du das hoffnungslos

Magst du keinen Tost, den esse ich gerne zum Frühstück mit Konfitüren. ;-)

[pixelschubser]

Eigentlich ist es aber auch nicht verwunderlich, denn in den Kanackenstädten leben nun mal schon mehrheitlich Ausländer.
Wer soll in Köln usw. denn sonst auf der Intensiv liegen?

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Ich finde es schon beachtlich bei einem Bevölkerungsanteil von "nur" rund 25%.

[Klopperhorst]

Ich finde es schon beachtlich bei einem Bevölkerungsanteil von "nur" rund 25%.

Insgesamt klar. In Köln sind aber nicht nur 25% Migranten.

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[Eloy]

Kannst auch nicht alles essen ?

Ich hab nach der Aktion über Jahre aufgepaßt. Fettarm gegessen. Mit dem Fettgehalt, den ich im Blut hatte, hätte ich ne Frittenbude aufmachen können. Der Wert lag so bei 3.500.

Mittlerweile esse ich auch wieder Hausmannskost. Ich überteibs halt nicht.

Ich war 3 Monate nach der Aktion beim Internisten. Ultraschalluntersuchung. Der meinte, daß es sehr selten sei, das nichts zurückgeblieben wäre. Keine Kalkablagerungen und so. Das war der ausschlaggebende Grund, warum ich die Finger vom Alkohol lasse.

[Bruddler]

Ich denke doch.
Die Vorgehensweise ist im Bund synchronisiert. GERADE in diesen Bezirken sind diese Informationen reichlich von Nöten. Und die Akteure der sozialen Arbeit wissen darum.

Das erklärt also, warum die Covid-Intensivpatienten mit Migrationshintergrund teilweise 57% der Betten belegen und Wieler das Thema als "Tabu" bezeichnete.

Inzwischen müsste es doch jedem klar sein, dass wir nur noch verarscht werden !