User in diesem Thread gebannt : autochthon |
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Ich halte das durchaus für wahrscheinlich. Es scheint, als würde in Russland eine direkte, im Westen eine eher subtile Methode der Kommunikation bevorzugt.
Ist aber wurscht: Auf das Ergebnis kommt's an. Und das ist gleichermaßen bescheiden.
Eben das bezweifle ich. Da aber kein Nachweis darüber zu führen ist, bringt uns die Diskussion nicht weiter.
Weil der Westen der Maßstab ist. Oder doch zumindest so tut, als sei er der Maßstab.
Schon. Aber wenn jemand behauptet: "In Russland gibt es keine Pressefreiheit" muss ich fragen: "Was ist Pressefreiheit, und gibt es die irgendwo?"
Und die Antwort lautet: Pressefreiheit beschränkt sich auf die Freiheit einiger reicher Leute, ihre Meinung gedruckt zu sehen. Überall auf der Welt. Auch in Russland.
Verzeih mir das alte Beispiel. Es ist halt ein ganz besonders schönes Beispiel, wenn sich jemand hochoffiziell beglaubigt 2 mal mit einem .38er in den eigenen Kopf schießt. Ein so schöner Suizid ist nun mal eine echte Rarität und sollte nicht in Vergessenheit geraten.
„Die Windflügel sind Sakralbauten für ein neues Glaubensbekenntnis.“ (Hans-Werner Sinn)
Es sind nicht nur kritische Journalisten, die in Russland gefährlich leben, es sind auch "normale" Bürger oder Menschen
aus oppositionellen Parteien, Nawalny lässt grüßen.
Nenne du mir doch einmal Menschen, die das "Weiße Haus" ermordet haben soll.
Auch hier wirst du den direkten Beweis nicht erbringen können, ebenso wie man den direkten Beweis gegen den Kreml nicht erbringen kann.
Hier ist erstmal ein Verdachtsfall. Eigentlich sind es ja sechs.
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den letzten sechs Wochen häuften sich die Todesfälle im Umfeld von US-Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton. Bei den Toten handelt es sich ausschließlich um Personen, die versucht hatten, brisante Informationen über die Clintons ans Tageslicht zu bringen.Seth Rich, eines der Opfer, wurde am 10. Juli 2016 in Washington ermordet. Der 27-jährige Mitarbeiter des „Demokratischen Nationalkomitees“ DNC, befasste sich mit dem DNC-Wahlbetrug zugunsten von Hillary Clinton und zum Schaden von Bernie Sanders.