User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Die Wirkungen einer Grippe sind wesentlich gravierender als die eines Impfstoffs. Bei jeder Grippe werden die Antikörper genau in der von dir beschriebenen Weise gebildet, allerdings zusätzlich unter den Bedingungen der Krankheit. Und genau das möchte ich nicht mit Covid riskieren. Gegen Grippe habe ich mich nie impfen lassen. Bin nur noch gegen Tetanus geimpft.
Ich hab jetzt in der Bücherei den bisher unbekannten Krimi von Edgar Wallace entdeckt: Der Siezer!
Nein. Bei einer Infektion erkennt das Immunsystem direkt Viren anhand ihrer Hüllenstruktur und sorgt über Antikörpenbildung dann für den gleichen Vorgang den die Impfung auslösen soll.
Dazu muß allerdings die Lucy abgehen und Viren tatsächlich in Blut oder Lymphe gelangen.
Allerdings ist das dann sehr effektiv, weil auch die Lymphozyten darauf trainiert sind, und es oft schon vorher waren da Coronaviren zu unserem täglichen Umgang gehören.
Die Impfungen heute lösen ldiglich die Bildung spezifischer Antikörper gegen genau die Spikes aus die in den RNA Fetzen programmiert sind,
Ich bin so ziemlich gegen jeden gängigen Mist geimpft. Der ist auch richtig Scheiße, gegen Hepatitis, Pocken, Polio oder Wundstarrkrampf ist Corona ein Kindergeburtstag.
Nutzer ausgeschieden
Warum gehst du so emotionsgeladen in die Antwort? Eines ist doch klar, es gibt ein ewiges Wettrennen zwischen Virenangriff und medizinischer Verteidigung. Bis jetzt haben wir noch immer gewonnen. Noch ist es keinem Virus gelungen, die Menschheit entscheidend zu dezimieren. Im Gegenteil, trotz aller Virenattacken wird es auf unserem Globus immer enger.
Nutzer ausgeschieden
"Israels Geheimvatikan" (Sachbuch) Teil 1-3 von Wolfgang Eggert
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So ungern ich aus dem Kommentarbereich einer [Links nur für registrierte Nutzer] zitiere, da dort jeder Hinz und Kunz schreiben kann, diesen Kommentar finde ich nachdenkenswert:
(Direktlink geht gerade nicht)Thrombosen der großen Hirngefäße treten nach mehreren Publikationen bei rund 5% aller hospitalisierten COVID-19 Patienten auf, sind somit eine typische Komplikation dieser Infektionserkrankung. Immer werden die Prä-Pandemie-Inzidenzen von Sinusvenenthrombosen (3-5/Mio./Jahr) als Vergleich mit den Inzidenzen von aktuell ChadOx1 geimpften Patienten herangezogen und viele Menschen zu Impfgegnern gemacht. Da ein gewisser Prozentsatz der Impflinge sich sicher kurz vor oder nach der Impfung eine zum Impfzeitpunkt noch nicht symptomatische COVID-19 Infektion zugezogen hat: Wäre es vielleicht auch denkbar, dass die Sinusvenenthrombosen aufgrund einer Infektion trotz Impfung und noch aufgrund der Impfung selbst aufgetreten sind?
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