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Thema: Harry & Meghan (und britisches Königshaus allgemein)

  1. #481
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Prinz Philip gestorben

    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    Schon mal was von Harvard oder Yale gehört?
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    Es gibt über 3000 Universitäten und Colleges in den USA.

    Northwestern ist No 9.
    Also Top 10.



  2. #482
    Mitglied Benutzerbild von Großmoff
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    Standard AW: Prinz Philip gestorben

    Zitat Zitat von Candymaker Beitrag anzeigen
    Hat damit nix zu tun, eher damit, dass bürgerliche Schlampen mehr Erfahrungen beim Blasen sammeln konnten. Kate hat sich vor ihrer Karriere als Royal von jeden Junkie durchnageln lassen, hat ja selber auch Drogen genommen. Die Markle hat sich auch erst msl hochficken müssen.
    Bürgerliche sind halt geiler. Wusste ich immer

  3. #483
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    Standard AW: Prinz Philip gestorben

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Sie hatte bereits Verhandlungen, dass sie mehr Geld bekam. Die Serie war sehr beliebt, auch in Deutschland.
    Ausserdem weiss ich nicht genau, wieviel sie pro Folge verdient hat, es waren aber mindestens 50.000 Dollar.

    Sie hatte einen netten neuen Freund.
    Sie war in der kanadischen High Society unterwegs.

    Keine vorherige Freundin wollte Harry heiraten.
    Lies mal was Cressida über Harry schrieb.

    Harry hat sie sofort nach Botswana eingeladen und gelovebombt.
    Die traumatisierte Meghan fiel auf ihn rein.
    Geht dir bei der kleinen Milchkaffee-Schnitt das Messer in der Tasche auf, oder woher dieser vehemente Drang, sie zu "verteidigen"?

    Das ändert aber auch nichts am cui bono, Harry kann - in materieller und sozialer Hinsicht - durch diese Ehe nichts gewinnen, eher schon viel verlieren, Megan dagegen profitiert in jeder Hinsicht. Ich denke auch nicht, dass keine andere seiner vorhergehenden Freundinnen bereit gewesen wäre, der Rittmeister Junior zu heiraten, nur dürfte er zu kaum jemand anderes Ambitionen so perfekt gepasst haben, wie zu denen von Megan Markle. Das schließt nicht aus, dass es anfangs Harry gewesen sein mag, der ihr hinterher gehechelt hat, aber aus der Markle jetzt das traumatisierte Opfer eines rachsüchtigen royalen Bastards zu machen ist, mit Verlaub, absolut lächerlich.

  4. #484
    Mitglied Benutzerbild von Bodensee
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    Standard AW: Prinz Philip gestorben

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
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    Es gibt über 3000 Universitäten und Colleges in den USA.

    Northwestern ist No 9.
    Also Top 10.
    LOOL, USC, UCLA, Stanford, die gesamte Ivy League ist besser, ganz gleich was dein funny Rating hier sagen soll.



    NW ist second tier, mehr nicht.

    Sieht man auch an 12 MRD im Jahr, während die obigen 20 oder mehr haben.

  5. #485
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Prinz Philip gestorben

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Das glaube ich nun nicht. Ich weiß durchaus, dass Edward VIII alles andere als erpicht auf den Posten des Königs war, und er hätte, da stimme ich dir zu, sonst einen anderen Grund gefunden, auf den Thron zu verzichten. Aber das waren die 1930er, das war eine gänzlich andere Zeit. Und Edward war jemand ganz anderes, als heute Harry. Ich räume gerne ein, dass er durchaus Rachegelüste wegen seiner Mutter haben kann, und die kann er jetzt vollauf befriedigen, aber ich bleibe dabei, er ist kein Stratege. Wenn das ist, dann nimmt er diesen Effekt eben mit, trotzdem ist die Markle die, die auf mittlere und lange Sicht viel mehr durch diese Ehe zu gewinnen hat.
    Meghan hat nach dem Interview mit Oprah den Anstrich einer mental „troubled“ person weg.

    Bitte, wer will mit ihr jetzt noch was zu tun haben ?
    Wo ist ihr Gewinn?

    Lies mal die Hasskommentare über Meghan weltweit.
    Das ist eindeutig Malus.

    Edward war viel zu bequem, um einen anderen Grund zu suchen. Wallis hat doch brav alles gemacht was er wollte.
    Dazu war sie die „Böse“ und er konnte sich in Unschuld sonnen.



  6. #486
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    Standard AW: Prinz Philip gestorben

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Du solltet mal über Wallis Simpson lesen bevor du einfach Sachen ins Forum posaunst.
    hab ich schon vor jahren, muß nachlesen, weil ich die hälfte schon wieder vergessen habe.

    werde ich jetzt aber tunlichst tun, das wochenende ist nah.
    schrittchen für schrittchen wird uns die sprache genommen.
    ein volk, dem die sprache genommen wird, hat irgendwann nichts mehr zu sagen
    Die Menschenrechte sind erfunden worden, um die 10 Gebote zu verdrängen. (shahirrim)
    Manche Wege sieht man nicht kommen, die plant man auch nicht, die geht man aber. , danke an dich

  7. #487
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    Standard AW: Prinz Philip gestorben

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Meghan hat nach dem Interview mit Oprah den Anstrich einer mental „troubled“ person weg.

    Bitte, wer will mit ihr jetzt noch was zu tun haben ?
    Wo ist ihr Gewinn?

    Lies mal die Hasskommentare über Meghan weltweit.
    Das ist eindeutig Malus.

    Edward war viel zu bequem, um einen anderen Grund zu suchen. Wallis hat doch brav alles gemacht was er wollte.
    Dazu war sie die „Böse“ und er konnte sich in Unschuld sonnen.
    Du denkst doch nicht ehrlich, dass sie da einen anderen Eindruck als den gemacht hat, den sie machen wollte? Hasskommentare sind kein Grund, keine politischen Ambitionen zu verfolgen, ich bin sicher, Hillary C. bekam und bekommt deutlich mehr davon, als Megan Markle, zur Präsidentschaftskandidatur hat es trotzdem gereicht.

  8. #488
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Standard AW: Prinz Philip gestorben

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Geht dir bei der kleinen Milchkaffee-Schnitt das Messer in der Tasche auf, oder woher dieser vehemente Drang, sie zu "verteidigen"?

    Das ändert aber auch nichts am cui bono, Harry kann - in materieller und sozialer Hinsicht - durch diese Ehe nichts gewinnen, eher schon viel verlieren, Megan dagegen profitiert in jeder Hinsicht. Ich denke auch nicht, dass keine andere seiner vorhergehenden Freundinnen bereit gewesen wäre, der Rittmeister Junior zu heiraten, nur dürfte er zu kaum jemand anderes Ambitionen so perfekt gepasst haben, wie zu denen von Megan Markle. Das schließt nicht aus, dass es anfangs Harry gewesen sein mag, der ihr hinterher gehechelt hat, aber aus der Markle jetzt das traumatisierte Opfer eines rachsüchtigen royalen Bastards zu machen ist, mit Verlaub, absolut lächerlich.
    Ich würde sagen, die Presse hat sie von Anfang an so dargestellt, als ambitionierte Person.

    Warum hat sie dann Trevor, den Totalversager geheiratet und war mit einem Koch glücklich zusammen ?
    Wenn sie so ambitioniert gewesen ist?

    Das passt nicht zusammen.

    Zitat Zitat von OneDownOne2Go Beitrag anzeigen
    Du denkst doch nicht ehrlich, dass sie da einen anderen Eindruck als den gemacht hat, den sie machen wollte? Hasskommentare sind kein Grund, keine politischen Ambitionen zu verfolgen, ich bin sicher, Hillary C. bekam und bekommt deutlich mehr davon, als Megan Markle, zur Präsidentschaftskandidatur hat es trotzdem gereicht.
    Eben. Hillary hat Bill geheiratet und nicht einen durchschnittlichen Prinzen, der lediglich im Militär war und nichtmals auf der Universität. Ansonsten nur Tra la la Prinz und auch kein Thronfolger.

    Wenn hier jemand vor dieser Heirat erfolgreich war beruflich, dann war es Meghan. Ihre persönlichen Entscheidungen was Männer angeht, eine Katastrophe.

    Sie sollte Therapie machen. Unbedingt.

    Harry ist neidisch auf seinen Bruder und böse.
    Wer rennt denn als Engländer und noch dazu als Prinz mit einem N Kostüm herum ?
    Oder lässt sich unten blank fotografieren ?
    Geändert von HerrMayer (09.04.2021 um 17:59 Uhr)



  9. #489
    Mitglied Benutzerbild von HerrMayer
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    Zitat Zitat von Bodensee Beitrag anzeigen
    LOOL, USC, UCLA, Stanford, die gesamte Ivy League ist besser, ganz gleich was dein funny Rating hier sagen soll.



    NW ist second tier, mehr nicht.

    Sieht man auch an 12 MRD im Jahr, während die obigen 20 oder mehr haben.
    Hast du eigentlich einen Universitätsabschluss ?
    Ich frage nur mal so nach.



  10. #490
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    Standard AW: Prinz Philip gestorben

    Zitat Zitat von HerrMayer Beitrag anzeigen
    Ich würde sagen, die Presse hat sie von Anfang an so dargestellt, als ambitionierte Person.

    Warum hat sie dann Trevor, den Totalversager geheiratet und war mit einem Koch glücklich zusammen ?
    Wenn sie so ambitioniert gewesen ist?

    Das passt nicht zusammen.
    Ich hab die Presse gar nicht verfolgt, für mich ist Megan Markle erst auf dem Radar aufgetaucht, als auf ein Mal von royal wedding die Rede war. Und meine Meinung habe ich mir durch Anschauung gebildet, nicht durch das Goldene Blatt. Ich habe auch nichts prinzipielles gegen Megan Markle, ich mag zwar keine Negermischlinge, aber außerhalb meines persönlichen Kontaktkreises, und das ist sie ja nun absolut sicher, juckt mich das dann auch wieder nicht ehrlich. Ich sehe lediglich, was vor sich geht, und ich sehe, wer profitieren kann, und wer eher nicht.

    Eben. Hillary hat Bill geheiratet und nicht einen durchschnittlichen Prinzen, der lediglich im Militär war und nichtmals auf der Universität.
    Als Hillary Bonkin' Billy geheiratet hat, war er genau das, ein schwanzgesteuerter Anwalt mit ein paar politischen Ambitionen, mehr nicht. Richtig Fahrt hat das erst aufgenommen, als sie ihm die Hand in den Hintern gesteckt und ihn als Sprechpuppe benutzt hat. Damals war die Zeit nicht reif für ambitionierte Karrierefrauen, um eine Präsidentschaft zu kandidieren, so hat sie das Beste aus dem gemacht, was sich ihr überhaupt an Möglichkeiten bot. Als "first Husband" muss Harry auch weder akademisch gebildet noch ein ehemaliger Angehöriger des US-Streitkräfte sein, gerade bei den Demokraten und vielen ihrer Wähler nicht. Megan dagegen bringt zumindest in dieser Hinsicht das Rüstzeug durchaus mit, was ihr allerdings gefehlt hat war, ein Merkmal, das sie in der Menge der Hollywood-Stars und Sternchen "einmalig" macht. Und das tut Harry nun mit Sicherheit. Wer, außer Suits-Fans, kannte Megan denn vorher überhaupt? Und wer kennt sie heute? Selbst Leute, die noch keine Folge irgend einer US-Serie gesehen haben, haben mit ziemlicher Wahrscheinlichkeit inzwischen von ihr mal was gehört. Darin liegt ihr Profit, er hat sie zum A-Klasse-Promi mit drei Sternchen gemacht, ein Status, den sie alleine nur schwer, eventuell auch nie hätte erreichen können. Nun hat sie ihre Bildung, sie hat ihre Popularität, der Rest erscheint ihr jetzt machbar. Ob das wirklich klappt, weiß nur Allah, und der wird es uns nicht vorzeitig verraten. Aber ohne Harry hätte es diese Option in hundert Jahren nicht für sie gegeben.

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