Das Minsker Abkommen war ein Lösungsansatz, der von Anbeginn an von dem jüdischen Präsidenten sabotiert wurde und nun aktuell seit Bidens Präsidentschaft Selensky die Sau rausläßt:
Kiew will das Abkommen nicht umsetzen
Schon nach dem letzten Treffen im Normandie-Format zwischen Merkel, Macron, Selensky und Putin im Dezember 2019 in Paris machte Selensky deutlich, dass Kiew das Abkommen am liebsten annullieren möchte. Kiew fordert nun, dass Kiew zuerst die Kontrolle über die Gebiete bekommen soll und dass erst danach Wahlen stattfinden sollten. Von einer Generalamnestie und der Verfassungsreform wird in Kiew nicht mehr ernsthaft gesprochen. Wozu auch? Kiew hat all diese (und noch einige weitere) in dem Abkommen übernommene Verpflichtungen in den letzten sechs Jahren nicht umgesetzt und ist damit durchgekommen. Kritik aus dem Westen gab es nicht.
Seit dem Amtsantritt von US-Präsident Biden spürt Kiew Rückenwind. Selensky geht rücksichtslos gegen Opposition und kritische Medien und vor und die Rhetorik wird militaristischer. In Kiew ist von einem „Plan B“ für den Donbass die Rede und der Beschuss durch die ukrainische Armee verstärkt sich wieder. Der seit letztem Sommer einigermaßen eingehaltene Waffenstillstand gerät zunehmend in Gefahr. In Russland befürchtet man, dass eine ukrainische Offensive für Mai geplant ist, wenn die vom Winter verschlammten Schlachtfelder getrocknet sind. ...
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Daß Putin ausgerechnet von dem Kriegstreiber Biden "Mörder" genannt wurde, zielte auf die Konfrontation ab und logisch mit Selensky abgestimmt!
Die Auftraggeber Bidens können es nicht ertragen, daß Putin die übelsten Landplünderer gekantet hat. In den Westmedien wurde für Landplünderer das Synonym Oppositioneller kreiert!
kd







