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“Der Politischen Korrektheit geht es nicht darum, eine abweichende Meinung als falsch zu erweisen, sondern den abweichend Meinenden als unmoralisch zu verurteilen. Man kritisiert abweichende Meinungen nicht mehr, sondern hasst sie einfach. Wer widerspricht, wird nicht widerlegt, sondern zum Schweigen gebracht.”
Prof.Dr. Norbert Bolz, Medienwissenschaftler
Also wenn Du nach 2.5 Jahren und über 7000 Beiträgen nicht weisst, wie ich ticke, auf welche Dinge ich wert lege und dass Gewalt nicht zu meinem Habdwerk gehört (ausser beim Kampfsport natürlich), dann kann ich Die nicht helfen. So lange könnte/wollte ich mich gar nicht verstellen. Ich wette, wenn wir uns treffen, verstehen wir uns super....
Undefeated Nak Muay/Kickboxer
0W - 0L - 0D
Die Welt ist nicht schwarzweiß und Musels nicht zwingend Terroristen wie folgendes Beispiel zeigt
"Der Ort Ras Baalbek ist die äußerste Bastion des Christentums in diesem Teil des Landes. Hier leben kaum Moslems oder Drusen. Die meisten Bewohner sind Mitglieder der melkitisch griechisch-katholischen Kirche - eine der kleineren von insgesamt acht christlichen Religionsgemeinschaften im Libanon.
Oben auf den Bergen - wo nachts die Geschosse herkommen - sieht man die ersten Häuserreihen des umkämpften Arsal. Ein Ring aus Armee-Stellungen umgibt die Sunniten-Stadt. Im Inneren herrscht eine Koalition aus IS und dem Al-Kaida-Ableger Nusra-Front. Hinein traut sich die Armee nicht mehr.
Arsal ist überfüllt mit tausenden Flüchtlingen sowie versprengten Rebellen aus Syrien, die sich nach und nach dem IS oder Al-Kaida anschließen, wie Augenzeugen berichten. Vergangenes Jahr hatten die sunnitischen Extremisten die Stadt erobert. Jetzt ziehe der IS dort immer mehr Kämpfer zusammen, gab der libanesische Generalstab jüngst bekannt. 3000 Kämpfer sollen dort bereitstehen.
Fragt man, wer sie zurückschlägt, kommt immer die gleiche Antwort: die Hisbollah. Auch Raif Khoury ruft die Schiiten-Miliz, wenn die Terroristen angreifen. Könnte er ohne sie überleben? "Nein", sagt Raif knapp. "Ohne die Hisbollah, wären sie schon lange hier unten." Die libanesische Armee versucht zwar immer wieder, ins Gebiet des IS vorzustoßen. Sie gilt im Libanon als moralisch grundsolide. Allerdings, so heißt es, sei sie schwach, schlecht ausgerüstet, eher Beute als Jäger. Dutzende Soldaten sind bereits in Hinterhalten des IS umgekommen. Jetzt wartet die Armee auf vier Milliarden Dollar, die Saudi-Arabien im April überweisen will. Amerikanische und französische Kampfhubschrauber und Artillerie-Waffen sollen davon gekauft werden.
Mit der Hisbollah sieht es anders aus: Sie ist bestens bewaffnet und schreckt offenbar vor keinem Einsatz zurück. Auf der syrischen Seite der Grenze bewahrt sie Diktator Baschar al-Assad vor dem Sturz - auf Befehl ihres Geldgebers Iran und unter großen Opfern. Bis zu 1000 Mann soll die Hisbollah in Syrien bereits verloren haben. Im Libanon gilt sie als wahre Beschützerin von Schiiten, Christen, Drusen und selbst Sunniten vor den Halsabschneidern des IS.
Auch die Geschütze, die man aus der Ebene feuern hört, sollen der Hisbollah gehören - Geschenke der Regierung der Islamischen Republik Iran, heißt es - dem Großen Bruder. Der schiitische Iran scheint seine Glaubensbrüder im Libanon mit Geschützen und Raketen auszustatten, von denen Libanons Armee nur träumen kann.
Im Libanon stehen Armee und Hisbollah offensichtlich auf gutem Fuß: Per Handschlag begrüßen sich Soldaten und Milizionäre in dem Schiiten-Dorf Labweh, zwei Kilometer südlich von Ras Baalbek. Die schwarzen SUVs ohne Nummernschilder, mit denen die Hisbollah-Chefs durch die Stadt und die Bekaa-Ebene rasen, passieren alle Armee-Checkpoints ohne Kontrolle.
Nicht nur hier sind die Christen froh über die Hilfe der Schiiten-Miliz. Der Journalist und Menschenrechtler Lokman Slim, ein scharfer Kritiker der nahezu unangreifbaren Macht der Hisbollah, glaubt, dass mittlerweile 80 bis 90 Prozent der Christen im Libanon auf Seiten der Hisbollah sind. Christen stellen im Libanon vermutlich rund 45 Prozent der Bevölkerung - genau weiß es keiner, da die letzte Volkszählung Jahrzehnte her ist.
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Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Es ist gewiß, mit dem Einzug der Taliban in ganz Afghanistan und ihrer bevorstehenden Macht im Land werden och mehr Afghanen hier rein kommen und wie heute auf inforadio im Interview gesagt, kümmert man sich um die Neu-Angekommenen und erteilt ihnen jede Hilfe - Verbunden mit dem Kreuz vom Halbmond - Hilfsorganisation - leitet man sie ins Land und sie erhalten alle Hilfe - wenn sie ihre Kinder suchen und führt sie zusammen.
Und wenn die kriegerischen Handlungen im Nahen Osten sich ausweiten - siehe Guido Steinberg - dann werden noch mehr Muslime kommen und das Land mit ihrer Anwesenheit auf immer so über decken, daß die wenigen Deutschen dann entweder fluchtartig das Land verlassen oder sich unterordnen - das waren ja Ostler auch gewohnt - sich anzupassen, wenn auch unter inneren seelischen "Schmerzen".
Aber was das nicht schon lange vorgesehen ?
Nein, soll er auch gar nicht. Sonst könnte der Michel ja irgendwann die Frage stellen, warum die Muslime, die gemeinsam mit Christen leben und kämpfen ausgerechnet Terroristen sein sollen und im Gegenzug die echten Terroristen wie Kriegstreiber aus Saudi-Arabien/USA/Israel oder "Rebellen/Flüchtlinge" als Partner oder Freunde dargestellt werden.
Wenn du überredet, ermahnt, unter Druck gesetzt, belogen, durch Anreize gelockt, gezwungen, gemobbt, bloßgestellt, beschuldigt, bedroht, bestraft und kriminalisiert werden musst …Wenn all dies als notwendig erachtet wird, um deine Zustimmung zu erlangen, kannst du absolut sicher sein, dass das, was angepriesen wird, nicht zu deinem Besten ist.
Die chinesische Führung wartet wahrscheinlich auch schon auf Gelegenheiten uns einen Teil ihres Uigurenproblems aufzuhalsen,
wobei auch diverse revolutionäre Kräfte als vermeintlich verfolgte Dissidenten ("unseren grünen Khmer") die alte "reaktionäre" abendländische Gesellschaft (z)erschlagen helfen (s/w)ollen.
Es gibt in der US und der chinesischen Welt und EUropapolitik zwar viel gegenseitige Rivalität, aber auch eine gewisse
Konvergenz, die an das Einvernehmen von Roosevelt mit Stalin erinnert...
Geändert von Götz (07.04.2021 um 13:08 Uhr)
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RF
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