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Realistisch und angedenk der Tatsachen betrachtet, dass ein " totaler Shutdown " in Deutschland
ebenfalls als nur als " Streichelzoo " und " rosaroter Ponyhof " veranstaltet wird, es eine Staatsgewalt
prakisch nicht gibt bzw. nicht eingesetzt wird, gehe ich davon aus das die pademische Lage erst
im Verlaufe der Jahres 2023 erfolgreich bewaeltigt werden kann.
Vermutlich hat sich das SARS-CoV2 Virus bis dahin selbst aus Langeweile zu Tode mutiert,
weil ihm die freiheitlich-demokratische Deutsche Wirtsspezies zu traege, oede und doof erscheint.
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, Virtuel








Richtig. Die Arbeit damals war eher Bestandteil des normalen Lebens. Man arbeitete da wo man auch lebte. Also eine Trennung zwischen Arbeit und Freizeit im heutigen Sinne gab es nicht. Man machte Pause wenn man Pause brauchte. Alles war sehr viel entschleunigter und menschennatürlicher und freundlicher.
Arbeitszeiten, feste Pausenzeiten, Stechuhren, Effizienz und der ganze Kram sind "Errungenschaften" aus der modernen Industrie und auf dem Mist der modernen Unternehmer gewachsen.
Wer Arbeit als Selbstzweck predigt, singt das Lied derer, die am oberen Ende der Nahrungskette stehen und diese Formel bewusst verbreiten, weil sie eben von dummen Menschen die sich für sie kaputtmalochen profitieren.
Und bevor mich jemand fragt, ja, ich gehe ganz normal arbeiten.
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