Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[Neu]

Nein, dies ist eine der ganz wenigen positiven Sachen aus Corona, dass sich Leute nicht mehr halbtot zur Arbeit schleppen. Das sollte man auch danach beibehalten.

Das Arbeiten sollte man auch abschaffen. Alles "zu" machen, fertig. Wer einen Garten hat, und eine Schwengelpumpe, kann Kartoffeln und Gemüse anbauen, reicht.

[Hay]

Stimmt. Die Seidenstrasse hätte man schon im 16. Jahrhundert zerstören sollen, auf dieser kamen die Pest ... zu uns. Und Schiffe brachten die Krankheiten ebenfalls. Die gesamte Zivilisation gehört auf den Scheiterhaufen, vor allem die zivilisierten Länder. Wozu sauberes Wasser, Kläranlagen, feste Häuser? Ohne diese Einrichtungen gäbe es weltweit höchstens eine Milliarde Menschen. Und Autostrassen gehören zerstört, das Rad abgeschafft. Alle gehen zu fuss, weg mit der Zivilisation.

Genau das hat Pol Pot mit seinen Roten Khmer in Kambodscha bereits gemacht.

[laurin]

Eben. So kann man Umfragen fälschen und Stimmung machen.

Ja. Es ist ja nicht ganz falsch, aber erstens nicht aktuell und zweitens lückenhaft.

[SprecherZwo]

Weiß man schon ab wann dieser Ultrahartesuperheilungslockdown kommt?

Zu Ramadan!

[Valdyn]

Das Arbeiten sollte man auch abschaffen. Alles "zu" machen, fertig. Wer einen Garten hat, und eine Schwengelpumpe, kann Kartoffeln und Gemüse anbauen, reicht.

Damit hast du fast recht. "Arbeit" ist eigentlich vom Prinzip her rein zweckbestimmt. Ich tue etwas um mich zu ernähren, um ein Dach über den Kopf zu haben usw.

Wir haben die Arbeit davon aber schon lange abgekoppelt. Wir tun etwas die meiste Zeit unseres Lebens um die Erwartungen anderer zu erfüllen, um Geld anzuhäufen, als Vorsorge für schlechte Zeiten die wir uns selber machen (die Zeiten), wir arbeiten um die Steuern zu erwirtschaften die der Staat von uns abpresst, wir arbeiten um den sozialen Frieden zu wahren und wir arbeiten in erster Linie vor allem für die Taschen anderer.

Und die dümmsten und asozialsten im gleichen Stall singen das Lied des Bauern und predigen ihren Artgenossen wie toll und erfüllend doch Arbeit ist.

Kann man sich nicht ausdenken. Kein Tier ist so blöd wie der Mensch.

Arbeit ist KEIN Selbstzweck. Und auch nicht sinnstiftend. Wer den Sinn seines Lebens über Arbeit definiert ist ein armes Schwein.

[Neu]

Genau das hat Pol Pot mit seinen Roten Khmer in Kambodscha bereits gemacht.

Da braucht man niemanden totzuimpfen:
[Links nur für registrierte Nutzer]
"" Kambodscha, zu diesem Zeitpunkt nach zwei Jahrzehnten Krieg, Schreckensherrschaft und Besatzung eines der ärmsten Länder der Welt, ...""
Die haben noch ein paar Jahrhunderte zu tun, bevor sie die Genspritze brauchen, um die Zivilisation zu beenden - weil sie noch in den Anfängen steckt.

[navy]

Ein rein Politisches Problem, weil der Lockdown, der Milliarden Diebstahl für angebliche Impfstoff und Virus Forschung schon Unfug war vom April 2020.



Talk Spezial mit Prof. Dr. Sucharit Bhakdi: Corona-Wahn ohne Ende? | Langfassung vom 29.4.2020

[Neu]

Damit hast du fast recht. "Arbeit" ist eigentlich vom Prinzip her rein zweckbestimmt. Ich tue etwas um mich zu ernähren, um ein Dach über den Kopf zu haben usw.

Wir haben die Arbeit davon aber schon lange abgekoppelt. Wir tun etwas die meiste Zeit unseres Lebens um die Erwartungen anderer zu erfüllen, um Geld anzuhäufen, als Vorsorge für schlechte Zeiten die wir uns selber machen (die Zeiten), wir arbeiten um die Steuern zu erwirtschaften die der Staat von uns abpresst, wir arbeiten um den sozialen Frieden zu wahren und wir arbeiten in erster Linie vor allem für die Taschen anderer.

Und die dümmsten und asozialsten im gleichen Stall singen das Lied des Bauern und predigen ihren Artgenossen wie toll und erfüllend doch Arbeit ist.

Kann man sich nicht ausdenken. Kein Tier ist so blöd wie der Mensch.

Arbeit ist KEIN Selbstzweck. Und auch nicht sinnstiftend. Wer den Sinn seines Lebens über Arbeit definiert ist ein armes Schwein.

Arbeiten war mal eine lebensverlängernde und erfüllende Tätigkeit. Ein Steinhaus ohne Mitbewohner wie Flöhe sowie sauberes Wasser, Kanalisation zu haben sowie ganzjährig gesunde Lebensmittel ist was wertvolles. Dazu ärztliche Versorgung schon ein Luxus. Die zufriedendsten waren mal die Bauern, bis es die EU gab.
Und jetzt stellt man all das in Frage. Weil man nicht weiss, wie kostbar unsere Zivilisation ist, wieviel Jahre es dauert, sowas aufzubauen.

[kiwi]

Heute äusserte sich auf HRInfo ein Gesundheitsexperte, daß uns der Virus mit Sicherheit noch einige Jahre in Atem halten wird.

Ich bin vorbereitet.

Ist doch nach geblubbert, schon am Anfang der Pandemie sagte die Erika dass wir mit dem Virus leben müssten.

[Valdyn]

Arbeiten war mal eine lebensverlängernde und erfüllende Tätigkeit. Ein Steinhaus ohne Mitbewohner wie Flöhe sowie sauberes Wasser, Kanalisation zu haben sowie ganzjährig gesunde Lebensmittel ist was wertvolles. Dazu ärztliche Versorgung schon ein Luxus. Die zufriedendsten waren mal die Bauern, bis es die EU gab.
Und jetzt stellt man all das in Frage. Weil man nicht weiss, wie kostbar unsere Zivilisation ist, wieviel Jahre es dauert, sowas aufzubauen.

Was ein Quatsch.

Der Arbeitstag als solcher ist eine Erfindung der modernen Industriegesellschaft. Kein Mensch hat vor 500 Jahren 8 oder 10 Stunden Arbeitstage gehabt oder in Schichten gearbeitet. Trotzdem war der Wohlstand so gross, dass sie Kathedralen bauen konnten, tolles Fachwerk und in prächtiger Kleidung herumgelaufen sind.

Heute läuft die Industrie 24/7, die Produktivität steigt und steigt aber die Menschen werden immer ärmer. Die Lebenserwartung steigt durch die Errungenschaften der modernen Medizin.