User in diesem Thread gebannt : Manfred37 |
Auf der Karte findet man in seiner Nähe immer was gegen den Coronawahn:
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Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
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Heute: + 24.300 SARS-CoV2 Neuinfektionen im Vergleich zu Vortag
Im Nachfolgenden die mahnende Stellungnahme zur pandemische Lage vom Praesidenten der DIVI,RKI: COVID-19-Dashboard
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Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik fuer Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am
Universitaetsklinikum Aachen mit der Forderung an die Regierung einen harten Lockdown zu verhaengen:
Mein Kommentar dazu:DIVI / 29.Maerz 2021
Bis zu 6.800 COVID-19-Patienten auf Intensiv erwartet: „Deutschland braucht kein Bergamo!“
Die Stimmen der DIVI werden seit dem Wochenende lauter, um politisch gehört zu werden. „Nur weil die Bevölkerung des Lockdowns müde ist, können wir nicht bei Inzidenzen von 138, einem R-Wert von 1,2 und exponentiell steigenden COVID-19-Patieten auf den Intensivstationen darüber nachdenken, wie sich weitere Lockerungen durchsetzen lassen“, sagt DIVI-Präsident Professor Gernot Marx, Direktor der Klinik für Operative Intensivmedizin und Intermediate Care am Universitätsklinikum Aachen.
„Wir müssen von den hohen Zahlen runter! Jetzt. Zwei oder drei Wochen harten Lockdown – das lässt sich ab sofort über die Osterferien besser realisieren als bisher. Das wird zahlreiche Menschenleben retten und noch viel mehr vor lebenslangen Langzeitfolgen von Patienten nach überlebter COVID-Erkrankung bewahren. Portugal hat es in jüngster Zeit vorgemacht. Erst harter Stopp. Und dann öffnen. Das hat gut geklappt.“
Deutschland braucht kein Bergamo. Um die Kapazitäten genau zu verfolgen reicht ein Blick ins DIVI-Intensivregister: Derzeit sind noch 1.607 Betten für COVID-19-Patienten in ganz Deutschland frei. Seit dem 10. März ist die Zahl der erkrankten Patienten von 2.727 auf heute 3.566 hochgeschnellt. „Diese Zahl wird die kommenden zweieinhalb Wochen weiter exponentiell wachsen, wenn jetzt nichts weiter unternommen wird“, weiß Professor Christian Karagiannidis, med.-wiss. Leiter des DIVI-Intensivregisters und Leiter des ECMO-Zentrums der Lungenklinik Köln-Merheim. „Wir wissen alle: Bei mehr als 5.000 COVID-19-Patienten wird es wirklich kritisch. Das heißt, es muss JETZT etwas passieren.“
Die Bevölkerung hat gar nicht mitbekommen, wie knapp es war!
Auch Professor Steffen Weber-Carstens, med.-wiss. Leiter des DIVI-Intensivregisters und Mitglied der erweiterten Klinikleitung der Klinik für operative Intensivmedizin an der Charité Berlin, gibt zu bedenken:
„Die Bevölkerung hat zwischen Weihnachten und Anfang Januar, wo wir fast 6.000 COVID-Patienten versorgt haben, gar nicht mitbekommen, wie knapp es war. Zahlreiche Menschen wurden hier aus dem Osten oder der Mitte Deutschlands nach Norden verlegt. Ein Kraftakt, den wir geschafft haben – aber drei Monate später nicht gleich noch einmal brauchen.“
Diese Woche hatte Weber-Carstens bereits die ersten Anfragen für überregionale Verlegungen auf dem Tisch. „Thüringen sieht gerade gar nicht gut aus!“
Hochpunkt Anfang Mai erwartet
Das DIVI-Prognosemodell, dass Karagiannidis und Weber-Carstens in den letzten Monaten gemeinsam mit dem Mathematiker Professor Andreas Schuppert, Leiter des Instituts für Computational Biomedicine an der RWTH Aachen, aufgebaut haben, zeigt den Intensivmedizinern sehr deutlich, dass es Zeit wird die Stimme noch lauter zu erheben.
„Wir kommen an einem harten Lockdown für etwa zwei, drei Wochen gar nicht vorbei. Die Frage ist nur wann dieser ausgelöst wird“,
so Karagiannidis.
„Unser Modell zeigt mögliche Verläufe. Bis auf 4.800 Patienten werden wir auf jeden Fall wieder hochgehen. Das ist unvermeidbar. Wird dann ein harter Lockdown beschlossen, schaffen wir es knapp über 5.000 die Kurve wieder zu senken. Warten wir noch länger, und stoppen erst bei einer Inzidenz von 300 Ende April oder Anfang Mai, werden wir bei 6.800 Menschen mit COVID-19 auf Intensiv stehen. Ob wir dann die Versorgung der Patienten bewerkstelligen können, wage ich zu bezweifeln.“
Und nein, dies sei keine Schwarzmalerei.
Harter Lockdown über Ostern – weil die Zeit drängt
DIVI-Präsident Marx ist die Stimme der Intensivmediziner und deren Teams auf den ca. 1.300 Intensivstationen in Deutschland. Er appelliert deshalb eindringlich an Politik und Bevölkerung:
„Keiner will einen harten Lockdown. Wir alle wünschen uns unser altes Leben zurück. Aber wir sind gerade in der wohl kritischsten und entscheidendsten Phase der Pandemie. Harter Lockdown über die Osterferien – weil uns die britische Mutation keine andere Wahl lässt. Und dann können wir bei deutlich niedrigeren Inzidenzen mit Schnelltests, PCR-Tests, Impfungen und Apps wieder öffentliches Leben zulassen.“
Jeder Patient, der nicht auf die Intensivstation müsse, sei die Anstrengung wert, weiß Marx mit Blick in die Klinik. „Unsere Patienten sind gezeichnet fürs Leben. Und wie es den zahlreichen Long-COVID-Patienten gehen wird, ist noch absolut nicht absehbar.“ Ein Zögern sei jetzt nicht mehr aufzuholen!
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Die Regierung muss bei besonderen Notstandslagen faehig sein ohne Zoergerlichkeit
konseqent vorzugehen und hart durchzuregieren. " Demokratie und Freiheitsrechte "
koennen deshalb im Einklang mit der Verfassung und der Infektionsschutzgesetz
temporaer an den Nagel gehaengt werden, wenn die Notstandslage nicht anders
bewaeltigt werden kann. Das ist bei der aktuellen pandemischen Lage der Fall.
Ich fordere von der Bundesregierung die Feststellung des Inneren Notstandes und
unverzueglich Entscheidungen mit konsequenter Durchsetzung unter Ausblendung
des Bundesparlamentes, Laenderparlamente, Landesregierungen und Jurisdiktion.
Harter Shutdown fuer die Monate April und Mai mit Ausgangsperren. Stiktes Verbot
politischer und religioeser Versammlungen. Schliessung der Grenzen zu anderen
EU Laendern. Reiseverkehr zwischen den Bundeslaender nur aus triftigen beruflich
bzw. geschaeftlichen Gruenden. Ahndung von Verstoessen gegen die Auflagen der
Eindaemmungsmassnahmen als Straftaten.
Im Anschluss von Juni bis August operative Umsetzung der Zero-Covid-Strategie.
Wenn die Regierung weiter zoegert wird die Pandemie in die Unbeherrschbarkeit
eskalieren. Pandemischer Notstand ist kein Streichelzoo, Ponyhof und Spielcasino.
Durch Demokratismus, Parlamentarismus, Foerderalismus sowie zwangsneurotisches,
Festhalten an Grund- und Freiheitsrechten zu Befriedigung der Befindlichkeiten einer
extremen Minderheit bewusstseinsgestoerter, egomanischer, asozialer Querdenker,
Pandemieleuger, Ignoranten, Eindaemmungsauflagenverstosser, Rechtsbrecher und
Volksgesundheitsgefaehrder werden keine Notstandslagen bewaeltigen, sondern die
Exiszenz und der Fortbestand von Volk und Nation hochgradig gefaehrdet.
Geändert von ABAS (01.04.2021 um 07:11 Uhr)
" Streicht die Kuechenabfaelle fuer die Aussaetzigen! Keine Gnade mehr bei Hinrichtungen!
Und sagt Weihnachten ab! " (Sheriff von Nottingham)
auf der Ignorier-Liste: autochthon, Blackbyrd, Empirist, feige, Justiziar, Lykurg, MANFREDM, phantomias, Politikqualle, Soraya, tosh, Virtuel
Meine Frau war gestern zur Kosmetik. Die Kosmetikerin erzählte ihr von einer Kundin, die letztes Jahr ihren Sohn bei einem Autounfall verloren hatte. Die Bundesregierung (Staat) boten ihr 2000 EUR Zuschuss zu den Beerdigungskosten. Bedingung: sie müsse akzeptieren, daß als Todesursache "Corona" in die Akten eingetragen werde.
Und so einer Regierung wollt ihr erlauben, Euch und eure Kinder und Eltern durchzuimpfen???
WOW.
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Deutsche "vertrauen" solchen Politikern. Was sagt das über viele aus??
Es gibt nichts politischeres, als in Friedenszeiten auf dem eigenen Territorium
von Fremden angegriffen oder erschlagen zu werden.
Igno-ProllBank: Stalker ManfredM, et al...
die armen Impferben müssen mit der Vermögensbelastung kämpfen.
¡VIVA LA LIBERTAD, CARAJO!
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