Da die Corona-Hysterie, in die wir getrieben werden von der Politik, den Medien und den "Fachleuten", aus uns ängstliche, zitternde Wichtelchen machen will, finde ich jeden Wutbürger gut, egal von welcher Seite und Farbe, solange er nicht "Heil Hitler" kräht.
Das Virus ist ein probates Mittel, um von oben noch mehr nach unten zu treten. Angst haben, zu Hause bleiben, eingesperrt sein, arbeitslos sein, perspektivlos sein, mit niemandem reden, jedem misstrauen, isoliert sein, uninformiert sein, das ist doch die ideale Steilvorlage für die Zerstörung der Demokratie. Jeder, der sich dagegen wehrt, hat meine Sympathie.
ch bin in großer Sorge, dass man unter dem Deckmantel des Schutzes der Bevölkerung diese irreparabel schädigt. Und mit der Bevölkerung auch die Demokratie. Es ist ein Herrschaftsmechanismus entstanden, der uns bis in die Sprache hinein wie einen Haufen unbotmäßiger Kinder behandelt. Wie kriegt man das wieder raus, wenn Corona überwunden ist? Und was zieht man dann aus dem Zylinder?
Dass der Tod aus den westlichen reichen Gesellschaften verdrängt wird, ja, unsichtbar geworden ist, macht uns zu unglücklichen Zombies, die Gott, die die Erde und das ewige Werden und Vergehen missachten. Hundertjährige werden geimpft; und damit sie nicht krank werden und vielleicht sterben, wird das Recht der Jugend auf Lernen, Bildung, Sport, Freizeit, Spaß, Vergnügen, Entwicklung und Gesundheit bedenkenlos gekippt.
Ich hab eine Patientenverfügung, in der steht: Ich habe genug gelebt. Egal wie es mir geht, ich will auf keine Intensivstation mehr, sondern auf die Palliativstation, wenn es so weit ist. Empfehle ich zur Nachahmung!