Die DNA des Astrazeneca-Zeugs kommt in den Zellkern und gesellt sich zu unseren Chromosomen.
Dort ändert sie zwar nicht die menschliche DNA, aber ihre Gene können wie unsere eigenen Gene zB Proteine erzeugen lassen - welche davon schädlich sind ist noch nicht erforscht, die Langzeitfolgen werden es zeigen:
Wird Adenovirus-DNA ins Genom eingebaut?
AstraZenecas Impfstoffkandidat basiert auf Adenoviren.
Mit ihnen gelangt fremdes Erbgut in den Zellkern.
Es könnte ins menschliche Genom eingebaut werden....
Adenovirus-Impfstoffe gelangen in den Zellkern
Um in mRNA für die Proteinproduktion umgeschrieben zu werden, muss die Virus-Erbsubstanz in den Zellkern gelangen. Nur dort sind die entsprechenden Enzyme vorhanden. Zwar integrieren Adenoviren sich während ihres Vermehrungszyklus, anders als etwa Retroviren wie HIV, nicht ins Genom. Aber ihre DNA liegt definitiv im Zellkern vor. »Mich macht das ein bisschen nervös«, sagt Christian Münz, Professor für virale Immunbiologie an der Uni Zürich. ...
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Welche Risiken bergen Vektorimpfstoffe?
Falls jemand schon einmal Kontakt mit dem Vektorvirus hatte und in der Folge dagegen eine Immunität entwickelt hat ("Anti-Vektor-Immunität"), kann das die Wirksamkeit des betreffenden Vektorimpfstoffes beeinträchtigen.
Manche befürchten zudem, dass eingeschleuste fremde Gene in das Erbgut der menschlichen Zelle selbst eingebaut werden - mit nicht absehbaren Folgen
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