[Links nur für registrierte Nutzer]
Remmidemmi an einer britischen Schule. Wegen Mohammed-Bildern.
User in diesem Thread gebannt : |
[Links nur für registrierte Nutzer]
Remmidemmi an einer britischen Schule. Wegen Mohammed-Bildern.
Wenn ich AdHoc aus einer Debatte "aussteige" könnte es damit zu tun haben, daß die Forenleitung meine Beiträge auf ein Mindestmaß zurechtzensiert hat und ich für Stunden gesperrt bin.
Ansonsten - Willkommen im Forum der Freiheit des Wortes!




Empfinde schon lange das fanatische Moslems (sh. verlinkte Bildaufnahme) diese außen bereits sichtbare hässliche Ausstrahlung haben.
Insgesamt in ihren ganzen äußeren Habitus hässlich und keinesfalls positiv, also irgendwie anziehend wirken. Im Gegenteil. Demnach ist was d'ran. Wie innen, so außen ! ?
Zum Link.
Das scheint doch mittlerweile Standard. Auch in Frankreich gab es seit den letzten Schächten auf offener Strasse eines Lehrers (Samy ?) ähnl. Vorfälle. Nur wurde zuletzt beizeiten für die Bedrohten Sicherheitsschutz u. neue Örtlichkeit gestellt.
Diese menschenverachtende und intolerante Ideologie war nie eine Bereicherung sondern nur eine Last für unsere Sozialsysteme.
In Hamburg haben 3 Mohammedaner ihren Götzen angebetet vor einer Hofeinfahrt, ein Passant beschwert sich und wird gleich angegriffen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Die tiefsten Brunnen tragen die höchsten Wasser - Meister Eckhart
Worüber sich selbst moderate Muslime Sorgen machen.
[Links nur für registrierte Nutzer]
Wie weit fortgeschritten ist das alles schon ?
Bei Interesse ganzen Text lesen.Ein islamgefärbtes Szenario zum „Einstieg“ in diesen Bericht. Nur ein Fantasieprodukt einer Autorin, die zugleich Politikwissenschaftlerin ist?
„Muslimische Schüler und Studenten müssen in der Cafeteria Halal-Essen bekommen. Sie brauchen einen Gebetsraum in der Schule. Sie wollen den Unterricht während der Gebetszeiten am Tag und freitags verlassen können. Sie organisieren rituelle Fußwaschungen in den Waschräumen. Für den Schwimmunterricht müssen die Geschlechter getrennt werden und Mädchen müssen einen Burkini tragen. Schulausflüge sind verpönt oder werden reduziert auf nur einen, um die Teilnahme von Mädchen sicherzustellen. Der Unterricht sollte ebenfalls geschlechtergetrennt sein. Muslimische Schüler dürfen nicht mit nicht-muslimischen Schülern auf dem Schulhof spielen und umgekehrt.“
Gründe für die Schließung des Gebetsraumes seitens der Uni-Leitung
Grund 1: Nichtmuslimische Studenten beschweren sich über Diskriminierung und über Repressalien ihrer muslimischen Mitstudenten:
- Sie werden daran gehindert, während des Freitagsgebets den Fahrstuhl zu benutzen, der den „Brüdern“ in dieser Zeit vorbehalten werden müssen.
- Auch muslimische Frauen dürfen den Fahrstuhl auf Anweisung muslimischer Männer zu dieser Zeit nicht benutzen.
- Die Toiletten neben dem Gebetsraum dürfen vor dem Freitagsgebet und während dieser Gebetszeit sowie auch unmittelbar danach nicht von „Ungläubigen“ (=Nichtmuslime) betreten werden.
Grund 2: Es gibt genügend muslimische Gebetsräume in Uni-Nähe.
Weitere „Störfälle“ an dieser Universität
(1). Die Islamisierung vollzieht sich in vielen kleinen Schritten, begleitet von religiös begründeten diskriminierenden Einschränkungen für Nichtmuslime, für angeblich „minderwertige Menschen“. Diese menschlich degradierenden Verhaltensweisen sind geprägt etwa von folgenden diskriminierenden Koranaussagen, die den Nichtmuslimen auf die unterste Stufe der Tiere bzw. der Geschöpfe stellen:
„Als die schlimmsten Tiere gelten bei Allah diejenigen, die ungläubig sind …“ (Koransure 8,55), und „Diejenigen von den Leuten der Schrift (= Juden, Christen) und den Heiden, die ungläubig sind, werden im Feuer der Hölle sein …Sie sind die schlechtesten der Geschöpfe“ (ebd., 98,6).
(2) „Fahrstuhlverbot“ für alle Nichtmuslime und für muslimische Frauen sowie „Toilettenverbot“ für Nichtmuslime verweist augenscheinlich auf das autoritäre und disqualifizierende Dominanzverhalten von Muslimen gegenüber Nichtmuslimen, ebenso auf das patriarchalische und zugleich frauenfeindliche Denken und Verhalten, das im Raum des Islams typisch ist
(6) Im dreisten, rücksichtslosen Verhalten der fundamentalistischen muslimischen Studierenden spiegelt sich deutlich muslimisches Apartheidsdenken und –handeln, nämlich
− Apartheid zwischen Muslimen und Nichtmuslimen,
− Apartheid zwischen Männern und Frauen, und mit beiden Apartheidsformen zusammenhängend:
− Apartheid zwischen Reinen und Unreinen.
(8) Ebenso ist aus diesen Vorfällen zu erkennen: Auch moderate Muslime leiden unter ihren fundamentalistischen Glaubensbrüdern.
(11) Die Vorgänge an der Uni Essen lassen aber auch erkennen: Beschwerden bei Verantwortungsträgern sind sinnvoll, gelegentlich– wie in diesem Fall − sogar erfolgreich. Auch die Reaktion der Uni-Leitung mit der Schließung des muslimischen Gebetsraumes ist nach der Devise: „Lieber spät als zu spät“ durchaus positiv zu bewerten.
In Großbritannien pflegt man mit Argusaugen nach Deutschland zu starren, in der Hoffnung Diskrimmierungen von/durch Minderheiten
zu entdecken,wonach solche durch Minderheiten gegen die Mehrheitsgesellschaft (in der Regel subtile) positive Verstärkungen erfahren, während bei kleinsten Anzeichen des umgekehrten Falles umgehend" Deutungshoheiten der moralischen Welt" krokodilstränenreich diverse "humanitäre" NGO's , wenn nicht gar die UNO und einige deren 5 privilegierten Mitglieder gegen Deutschland (und dessen noch Meheitsgesellschaft) mob(b)ilisieren.
Großbritannien und die USA sind ganz wesentliche Teile unseres Muselproblems und man will es sein.
Gegen Alternativlosigkeit und die Postmoderne
Pro Strafstimme !
RF
Aktive Benutzer in diesem Thema: 1 (Registrierte Benutzer: 0, Gäste: 1)
Nutzer die den Thread gelesen haben : 103Du hast keine Berechtigung, um die Liste der Namen zu sehen.