Coronavirus - Covid 19 - Teil 2

[tosh]

Ja, Klasse: Dann kommt die Inflation und dein Geld ist futsch. Wenn du was "sparen" willst, dann nimm Edelmetall, aber laß dich nicht registrieren, oder Sachwerte, die man gut tauschen kann und sieh zu, daß du dir Vorräte anschaffst und altes Wissen, wie man früher ohne Strom etc. gelebt hat. Schaffe dir alternative Heizmöglichkeiten, zweckmäßige, dauerhafte Kleidung etc...

Grün.

Laut Irlmaeir kommt vor WKIII durch starke Geldentwertung eine Revolution in Deutschland.
Zusätzlich empfehle ich weltweit gestreute Aktienfonds (aber keine deutschen), das sind Firmenanteile und quasi auch Sachwerte.

[Sörensen]

Grün.

Laut Irlmaeir kommt vor WKIII durch starke Geldentwertung eine Revolution in Deutschland.
Zusätzlich empfehle ich weltweit gestreute Aktienfonds (aber keine deutschen), das sind Firmenanteile und quasi auch Sachwerte.

Am besten ein World Index ETF auf US Dollar Basis. Da die Amis ein Geldmonopol haben, liegt die Chance, dass der Dollar pleite geht bei 0%.

[Azrael]

Du bist einfach nur ein ungebildetes armes Würstchen...und der beste Beweis, das Leben ohne Gehirn möglich ist

Wow, jetzt hast du es mir argumentativ aber voll gegeben. Und so geistreich dazu. Respekt.

[Valdyn]

Wow, jetzt hast du es mir argumentativ aber voll gegeben. Und so geistreich dazu. Respekt.

Logisch. Der war immerhin auf einem Gymnasium. (Wenn ich da jetzt nichts durcheinanderbringe).

[Trusty]

Grün.

Laut Irlmaeir kommt vor WKIII durch starke Geldentwertung eine Revolution in Deutschland.
Zusätzlich empfehle ich weltweit gestreute Aktienfonds (aber keine deutschen), das sind Firmenanteile und quasi auch Sachwerte.

Meine Scheiße - biste bald ma ferdig mit diesem Irlmeier und Bibel Blödsinn? Ichirrmichmeier war irgendein verlauster Waldschrat und die Bibel wurde von Juden geschrieben - also wat willste damit?
Typen wie du denken immer sie hätten die Weisheit mit Löffeln gefressen und verstehen doch leider nur sehr wenig.
Zieh dir besser ein paar Gummibärchen rein und lese Runen in deiner Pilzsuppe Alter

[Rumpelstilz]

Hier noch einmal ein kleines Update zu dem Begriff "weltweit", was die Corona-Spinner immer strapazieren.

In Peru gibt es derzeit drei Zonen für Beschränkungen: alto, muy alto und extremo. Gestern war ich in Huacho, etwa 140 km nördlich von Lima. Laut Massnahmenkatalog, der sich alle alle 14 Tage ändern kann kann, ist Huacho von Mitte bis Ende März nun in der Kategorie "extremo" zu finden. Das bedeutet u.a, dass die Strände vollständig und 24/7 gesperrt sind und Sonntags eine Ausgangssperre auch tagsüber herrscht.

Am Samstag am Strand sah es es allerdings so aus:

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Im Hintergrund sieht man auch Leute im Wasser. Und das sind keine Leute vom einem Sportverein, die von dieser Regelung ausgenommen sind.

Und das hier sind auch einfache Leute, wie ich, die sich hier am angeblich gesperrten Strand tummeln.

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Und heute morgen, schaue ich gegen 10 Uhr aus dem Hotelfenster und sehe da eine Familie beim sonntäglichen Fahrradausflug, die auch nicht aussehen, als ob sie wegen einer Notlage ein Krankenhaus oder eine Apotheke aufsuchen, und damit rechtmässig unterwegs wären.

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Ich bin sogar an diesem Sonntag der allgemeinen Ausgangssperre wieder nach Lima zurückgefahren. Im Hotel war mir schon klar, dass der Mensch von der Rezeption mir nur einen offiziellen Reiseanbieter nennen "konnte", der mir erklärte, dass sämtlicher Reiseverkehr erst ab Montagmorgen um 5:30 Uhr wieder aufgenommen würde.

ich bin dann also zu Fuss auf die Strasse und etwa zehn Minuten Richtung Zentrum gewandert. Auf der Strasse waren eigentlich kaum Fussgänger, dafür viele Motorräder mit einem grossen Behälter, also Auslieferungsfahrer für "Delivery", wie das auch hier heisst, einige PKW, Mototaxis, die aber alle schon Fahrgäste hatten, und sogar auch ein etwa zehnjähriges Mädchen auf einem Fahrrad.

Nach etwa zehn Minuten konnte ich also ein leeres Mototaxi stoppen und fragte den Fahrer nach einer informellen Fahrgelegenheit nach Lima. Die Fahrt dahin kostete S/ 4 statt der gewöhnlichen S/ 3, also S/ 1 für den Tipp. Der Mototaxifahrer hielt dann an und sagte, er führe nicht weiter, weil in etwa 100 m Entfernung eine Gruppe von Motorradpolizisten war. Ich fragte ihn dann: "Die kontrollieren aber nur Fahrzeuge, keine Fussgänger?" Er bestätigte das und wies auf einen schwarze PKW, der genau gegenüber dieser Gruppe von Motorradpolizisten stand. Dorthin solle ich laufen.

Ich bin dann also möglichst nahe der Hauswände in Richtung dieses PKW gelaufen und das war ein sog. "colectivo", eine Art Sammeltaxi. Der Fahrer verlangte für die Fahrt nach Lima S/ 50. Das ist allerdings derselbe Preis, den es am Samstag, also ganz legal ohne Ausgangssperre, von Lima nach Huacho auch gekostet hätte. Ich bin am Samstag allerdings "combi" gefahren, einen 14+1-sitzigen Mini-Bus, für S/ 30. Ein Fernbus hätte S/ 20 bis S/ 25 gekostet, fährt aber nicht so schnell.

Die Polizisten auf der gegenüberliegenden Strassenseite machten keine Anstalten, uns zu kontrollieren. Normalerweise braucht man einen "pase laboral", eine Bescheinigung, dass man auf dem Arbeitsweg ist, o.ä. Bescheinigungen, um während der Ausgangssperre unterwegs zu sein. Ich war der zweite Fahrgast. Später kam dann noch eine ältere Frau. Ein vierter Passagier kam wohl nicht mehr und wir fuhren dann zu viert, drei Fahrgäste plus Fahrer, los. Bis Lima, wo seit Mitte März keine Ausgangssperre am Sonntag mehr herrscht, sind wir auch nicht ein einziges Mal kontrolliert worden, In der Gegenrichtung sah ich schon einige Polizisten am Strassenrand, aber auf unserer Seite nicht einen Einzigen.

Und Peru ist nun wirklich ein Land, was ansonsten bei diesem Hoax eifrig mitspielt. Während Kambodscha, etwa die Hälfte der Einwohner Perus, jetzt am 12. März 2021 endlich seinen ersten Covid-Toten der WHO präsentieren konnte, hat Peru derweil schon über 43 Tausend "gezählt".

[ABAS]

Hier noch einmal ein kleines Update zu dem Begriff "weltweit", was die Corona-Spinner immer strapazieren.

In Peru gibt es derzeit drei Zonen für Beschränkungen: alto, muy alto und extremo. Gestern war ich in Huacho, etwa 140 km nördlich von Lima. Laut Massnahmenkatalog, der sich alle alle 14 Tage ändern kann kann, ist Huacho von Mitte bis Ende März nun in der Kategorie "extremo" zu finden. Das bedeutet u.a, dass die Strände vollständig und 24/7 gesperrt sind und Sonntags eine Ausgangssperre auch tagsüber herrscht.

Am Samstag am Strand sah es es allerdings so aus:

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Im Hintergrund sieht man auch Leute im Wasser. Und das sind keine Leute vom einem Sportverein, die von dieser Regelung ausgenommen sind.

Und das hier sind auch einfache Leute, wie ich, die sich hier am angeblich gesperrten Strand tummeln.

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Und heute morgen, schaue ich gegen 10 Uhr aus dem Hotelfenster und sehe da eine Familie beim sonntäglichen Fahrradausflug, die auch nicht aussehen, als ob sie wegen einer Notlage ein Krankenhaus oder eine Apotheke aufsuchen, und damit rechtmässig unterwegs wären.

[Bilder nur für registrierte Nutzer]

Ich bin sogar an diesem Sonntag der allgemeinen Ausgangssperre wieder nach Lima zurückgefahren. Im Hotel war mir schon klar, dass der Mensch von der Rezeption mir nur einen offiziellen Reiseanbieter nennen "konnte", der mir erklärte, dass sämtlicher Reiseverkehr erst ab Montagmorgen um 5:30 Uhr wieder aufgenommen würde.

ich bin dann also zu Fuss auf die Strasse und etwa zehn Minuten Richtung Zentrum gewandert. Auf der Strasse waren eigentlich kaum Fussgänger, dafür viele Motorräder mit einem grossen Behälter, also Auslieferungsfahrer für "Delivery", wie das auch hier heisst, einige PKW, Mototaxis, die aber alle schon Fahrgäste hatten, und sogar auch ein etwa zehnjähriges Mädchen auf einem Fahrrad.

Nach etwa zehn Minuten konnte ich also ein leeres Mototaxi stoppen und fragte den Fahrer nach einer informellen Fahrgelegenheit nach Lima. Die Fahrt dahin kostete S/ 4 statt der gewöhnlichen S/ 3, also S/ 1 für den Tipp. Der Mototaxifahrer hielt dann an und sagte, er führe nicht weiter, weil in etwa 100 m Entfernung eine Gruppe von Motorradpolizisten war. Ich fragte ihn dann: "Die kontrollieren aber nur Fahrzeuge, keine Fussgänger?" Er bestätigte das und wies auf einen schwarze PKW, der genau gegenüber dieser Gruppe von Motorradpolizisten stand. Dorthin solle ich laufen.

Ich bin dann also möglichst nahe der Hauswände in Richtung dieses PKW gelaufen und das war ein sog. "colectivo", eine Art Sammeltaxi. Der Fahrer verlangte für die Fahrt nach Lima S/ 50. Das ist allerdings derselbe Preis, den es am Samstag, also ganz legal ohne Ausgangssperre, von Lima nach Huacho auch gekostet hätte. Ich bin am Samstag allerdings "combi" gefahren, einen 14+1-sitzigen Mini-Bus, für S/ 30. Ein Fernbus hätte S/ 20 bis S/ 25 gekostet, fährt aber nicht so schnell.

Die Polizisten auf der gegenüberliegenden Strassenseite machten keine Anstalten, uns zu kontrollieren. Normalerweise braucht man einen "pase laboral", eine Bescheinigung, dass man auf dem Arbeitsweg ist, o.ä. Bescheinigungen, um während der Ausgangssperre unterwegs zu sein. Ich war der zweite Fahrgast. Später kam dann noch eine ältere Frau. Ein vierter Passagier kam wohl nicht mehr und wir fuhren dann zu viert, drei Fahrgäste plus Fahrer, los. Bis Lima, wo seit Mitte März keine Ausgangssperre am Sonntag mehr herrscht, sind wir auch nicht ein einziges Mal kontrolliert worden, In der Gegenrichtung sah ich schon einige Polizisten am Strassenrand, aber auf unserer Seite nicht einen Einzigen.

Und Peru ist nun wirklich ein Land, was ansonsten bei diesem Hoax eifrig mitspielt. Während Kambodscha, etwa die Hälfte der Einwohner Perus, jetzt am 12. März 2021 endlich seinen ersten Covid-Toten der WHO präsentieren konnte, hat Peru derweil schon über 43 Tausend "gezählt".

Das muss ein Versehen der Regierung in Kambodscha sein. Normalerweise verbuchen die Kambodschaner
ihre SARS-CoV2 Abgaenge als Malaria- oder AIDS-Todesopfer. Vielleicht sollte das die Regierung von Peru
auch machen.

[ABAS]

Beschliesst die Regierung bei der heutigen Bund-Laender Konferenz einen harten Lockdown
mit Ausgangssperre oder eine Ausgangsperre mit harten Lockdown? Fest steht zumindest
schon mal das deutsche Touristen die Auslandsurlaub machen sich vor ihre Rueckkehr nach
Deutschland zwangstesten und einer Zwangsquarantaene unterziehen muessen. Das war
schon lange ueberfaellig! Ausserdem sollten den rueckkehrwilligen Reisedeppen alle Kosten fuer
Tests und Quarantaene nach dem Verursacherprinzip in Vorkasse bereits bei der Ticketbuchung
auferlegt werden.

Ich habe da mal ein Kostenbeispiel fuer Mallorca durchgerechnet:

TUI Flugticket mit 7 Tage Hoteluebernachtung und All-Inclusive = 845 EUR
Kosten fuer SARS-COV2 Tests vor Reiseantritt und Rueckreise = 900 EUR
Kosten fuer 14 Tage Quarantaene vor Reiseantritt und Rueckkehr = 8.400 EUR
(28 Tage x 300 EUR Tagessatz)

Zeitaufwand fuer 7 Tage Mallorcaurlaub mit Quarantaene = 35 Urlaubstage

Gesamtkosten fuer den oder die reisewilligen VolldeppIn
(zahlbar bei Buchung in Vorkasse) = 10.145 EUR

[Panther]

Beschliesst die Regierung bei der heutigen Bund-Laender Konferenz einen harten Lockdown
mit Ausgangssperre oder eine Ausgangsperre mit harten Lockdown? Fest steht zumindest
schon mal das deutsche Touristen die Auslandsurlaub machen sich vor ihre Rueckkehr nach
Deutschland zwangstesten und einer Zwangsquarantaene unterziehen muessen. Das war
schon lange ueberfaellig! Ausserdem sollten den rueckkehrwilligen Reisedeppen alle Kosten fuer
Tests und Quarantaene nach dem Verursacherprinzip in Vorkasse bereits bei der Ticketbuchung
auferlegt werden.

Ich habe da mal ein Kostenbeispiel fuer Mallorca durchgerechnet:

TUI Flugticket mit 7 Tage Hoteluebernachtung und All-Inclusive = 845 EUR
Kosten fuer SARS-COV2 Tests vor Reiseantritt und Rueckreise = 900 EUR
Kosten fuer 14 Tage Quarantaene vor Reiseantritt und Rueckkehr = 8.400 EUR
(28 Tage x 300 EUR Tagessatz)

Zeitaufwand fuer 7 Tage Mallorcaurlaub mit Quarantaene = 35 Urlaubstage

Gesamtkosten fuer den oder die reisewilligen VolldeppIn
(zahlbar bei Buchung in Vorkasse) = 10.145 EUR

Saubere Liquidation inklusive Verbrennung vor Ort wäre besser.
Aber die Idioten sollen ruhig zahlen. Auslandsurlaub wird nach dem Great Reset sowieso nur noch Luxus für Reiche werden.
Deutschland hat doch auch schöne Ecken , die man besuchen kann.
Für ein bißchen Orient brauch man gar nicht mehr ins Ausland zu reisen.

[Schwabenpower]

Saubere Liquidation inklusive Verbrennung vor Ort wäre besser.
Aber die Idioten sollen ruhig zahlen. Auslandsurlaub wird nach dem Great Reset sowieso nur noch Luxus für Reiche werden.
Deutschland hat doch auch schöne Ecken , die man besuchen kann.
Für ein bißchen Orient brauch man gar nicht mehr ins Ausland zu reisen.

Können schon, aber nicht dürfen